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Nach der Übernahme durch die Allianz steht die Dresdner Bank vor gravierenden Veränderungen ihrer IT-Infrastruktur. Ausgerechnet in dieser kritischen Phase geht CIO Gerhard Barth von Bord. …mehr
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Die Techniker Krankenkasse (TK) hat ihre neue IT-Architektur selbst entwickelt. Das Java-basierte objektorientierte Client/Server-System ist in drei Schichten aufgebaut und dient gleichzeitig als Integrationsplattform. von Jan Rüten-Budde* …mehr
Das Finanzportal Finanzscout24 unterzieht seinen Web-Auftritt seit rund einem Jahr permanenten Tests. CW extra hat nachgefragt, ob sich die Werkzeuge bewähren. …mehr
Web-Services versprechen, den Traum von verteilten Anwendungen Wirklichkeit werden zu lassen. Allgemein gültige Protokolle auf Basis des Internets sowie Plattformunabhängigkeit bilden die Eckpfeiler dieser Technik. von Michael Bauer* …mehr
Der Online-Broker Consors steigert die Leistung seiner IT-Infrastruktur durch ein Servercluster in Verbindung mit der Applikations-Server-Software von Bea. …mehr
Objektorientierte Programmiersprachen erfreuen sich großer Beliebtheit. Doch die Anbindung an relationale Datenbanken macht Probleme. von Thomas Weihrich* …mehr
In diesem Jahr ist eine Reihe bedeutender neuer Standards zu XML entstanden. Ansätze wie XML Scripting deuten auf bislang noch nicht voll erkundete Möglichkeiten der Sprache hin. von Robert Tolksdorf* …mehr
nderungen an Produkten und Software gehören zur Tagesordnung in Unternehmen. Spezielle Tools helfen, die bürokratischen Prozesse dabei zu steuern. von Frank Besemer* …mehr
Mit Centura-Tools arbeitet die vermutlich "höchste" IT-Lösung Europas. Sie ist bei der BVZ Zermatt-Bahn im Einsatz. …mehr
Mit .NET liefert Microsoft endlich eine brauchbare Plattform für die Entwicklung verteilter Anwendungen. Doch die Einarbeitung in die Technik ist nicht trivial. von Thomas Erbrich* …mehr
XML und das Simple Object Access Protocol können die Netzlast enorm aufblähen. Nicht so bei der Hypo-Vereinsbank: Das Geldinstitut quetscht sämtliche Nachrichten ins WAP-Format. von Ulrike Ostler* …mehr
Bevor E-Business-Systeme ihren Betrieb aufnehmen, stehen Last- und Performance-Tests auf dem Programm. Welche Tools und Verfahren dafür sinnvoll sind, hängt von vielen Faktoren ab. von Matthias Schmidt* …mehr
Mit Peer-to-Peer-Computing macht derzeit ein Verfahren von sich reden, das anstelle von zentralen Rechnern auf gleichberechtigtes Miteinander im Rechnerverbund setzt. von Klaus Henke* …mehr
Softwareentwicklung in kleinen Schritten ist in der Theorie eine attraktive Alternative zum Big-Bang-Verfahren. Projektteilnehmer berichten von ihren guten Erfahrungen. von Hasko Heinecke und Christian Noack* …mehr
Durch M-Commerce soll der Umsatzmotor auf Touren kommen, der im E-Business ins Stottern geriet. Eher abschreckend ist für Anwender allerdings die noch junge Technik. von Stefan Figge und Sven Schödel* …mehr
Wer mit dem Begriff Schwarzwald nur Kuckucksuhren und wandernde Rentner assoziiert, muss umdenken. Inzwischen hat die IT-Branche die Touristik in puncto Umsatz und Arbeitsplätzen überrundet. Einige der ehemaligen Startups rund um Freiburg haben sich längst einen Namen gemacht. GFT, United Planet, Brain, Interactive Objects Software, Living Systems oder Lexware sind nur einige von vielen. …mehr
Auf zwölf Jahre Firmengeschichte kann Lexware zurückblicken. In dieser Zeit hat sich der Freiburger Anbieter von Finanzsoftware vom Startup zu einem etablierten Softwarehersteller gemausert. Der ideale Kandidat für die Entwicklungsabteilung sollte sich nicht nur in der Programmierung zu Hause fühlen, sondern auch Steuer-Know-how mitbringen. …mehr
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MÜNCHEN (CW-EXTRA) - Wer beim Web-Content-Management (WCM) nur auf die schnelle Lösung setzt, verspielt die zahlreichen Möglichkeiten, die diese Systeme für Unternehmen bieten. Die Einführung dieser Technologie stellt die Anwender vor spezifische organisatorische Aufgaben. …mehr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Das Nürnberger Startup Saymore GmbH will Verständigungsprobleme zwischen Mensch und Maschine aus der Welt schaffen. Dazu entwickelten die Franken eine Software, die es dem Anwender ermöglichen soll, seinen Rechner mit normalen Sätzen zu steuern. …mehr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Angesichts immer leistungsfähigerer Rechensysteme besteht bei dem für die Kommunikation zwischen den Schlüsselkomponenten CPU, Speicher und Grafik eingesetzten I/O-Verfahren einiger Nachholbedarf. Neue Busarchitekturen sollen den künftigen Anforderungen in Sachen Bandbreite gewachsen sein. …mehr
Interactive Objects Software hat sich einen Namen als Hersteller von Entwicklungswerkzeugen in objektorientierten Umgebungen gemacht. Das Freiburger Unternehmen ist davon überzeugt, dass die Mischung ausUS-amerikanischer Innovationsfreudigkeit und deutschem Qualitätsanspruch Grundlage für seinen Erfolg ist. …mehr
MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - "Unsere Kunden haben etwas davon, dass sie auf IBM -Produkte bauen. Uns geht es gut, weil wir rechtzeitig substanzielle E-Business-Tools angeboten haben." So lassen sich die Aussagen führender IBM-Manager auf dem jährlichen Meeting mit Wallstreet-Analysten zusammenfassen, auf dem dann aber doch noch einige interessante Details zum IT-Markt zur Sprache kamen. …mehr