COMPUTERWOCHE 10/2016

Ein Blick in die mobile Zukunft

Smartphones, Wearables und das 5G-Netz beschäftigten den Mobile World Congress. Der heimliche Star war aber das Internet of Things.

Weitere Themen dieser Ausgabe:

  • Vorsicht beim Digital Marketing: Nicht alles, was im Netz geht, ist auch hilfreich.
  • Digitalisierer unter sich: Auf den Hamburger IT-Strategietagen entwarfen Top-CIOs die digitale Zukunft.
  • IT-Manager verdienen mehr: Die aktuelle Gehaltsstudie zeigt: Die Bezüge von IT-Chefs steigen besonders stark.
Ein Blick in die mobile Zukunft
Leseprobe       
  • Digitaler Aufbruch

    COMPUTERWOCHE 50-52/2015

    Im Jahresrückblick dominiert ein Thema: die Digitalisierung. 2015 war das Jahr, in dem IT zur Chefsache wurde.

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  • Die deutsche Cloud zieht auf

    COMPUTERWOCHE 47-49/2015

    Ab 2016 bietet Microsoft, unterstützt von der Telekom, eine deutsche Cloud-Infrastruktur. Auch die anderen Provider lassen sich für diesen sensiblen Markt etwas einfallen.

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  • Kundenfocus beschäftigt die IT

    COMPUTERWOCHE 45-46/2015

    Den Kunden analysieren, verstehen und begeistern - das ist das große Thema 2016. Die IT stellt dafür die nötigen Tools bereit.

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  • Schlechte Daten führen zu schlechten Analysen

    COMPUTERWOCHE 43-44/2015

    Wenn Entscheidungen immer mehr auf Daten beruhen, muss deren Qualität stimmen.

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  • Startklar für die Cloud?

    COMPUTERWOCHE 41-42/2015

    Cloud-Readiness-Studie 2015: Grundsätzlich sind deutsche Unternehmen gut vorbereitet für den Einsatz von Cloud-Services. Das hat die Studie „Cloud Readiness 2015“ von COMPUTERWOCHE, CIO und TecChannel ergeben. Die Befragung von fast 700 Entscheidern hat aber auch gezeigt, dass es an einigen Stellen noch Defizite gibt.

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  • Connected Car - ein Risiko?

    COMPUTERWOCHE 40/2015

    Etliche Fälle von gehackten Autos haben in der jüngeren Vergangenheit für Aufsehen gesorgt und die Öffentlichkeit beunruhigt. Tatsächlich offenbaren Infotainment- und damit verbundene Steuersysteme Sicherheitslücken, wie Experten vielfach nachweisen konnten. Welche konkrete Bedrohungslage daraus resultiert, ist noch nicht eindeutig abzusehen. Unternehmen sollten sich jedoch frühzeitig um Security-Maßnahmen kümmern, auch um möglicherweise bedrohte kritische Daten zu sichern.

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  • DevOps in der Praxis

    COMPUTERWOCHE 39/2015

    Monatelange Entwicklungszyklen mit oft ungewissem Ausgang sind Sand im Getriebe einer flexiblen IT. Vor allem in der Web- und App-Entwicklung ist das Ideal heute die Softwareanpassung quasi in Echtzeit. Mit DevOps zeichnet sich ein neues Paradigma ab, das die Voraussetzungen dafür schafft.

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  • Die besten Systemhäuser 2015

    COMPUTERWOCHE 37-38/2015

    ACP Holding, Stemmer sowie die beiden kleineren Anbieter Systemhaus Cramer und Krämer IT Solutions haben in diesem Jahr von ihren Kunden die besten Bewertungen für ihre Leistungen erhalten. Das zeigt die aktuelle Anwenderumfrage zu Deutschlands Systemhäusern, die in drei verschiedenen Größenklassen vorgenommen wurde.

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  • Der große Wettbewerb der Cloud-Projekte

    COMPUTERWOCHE 36/2015

    Seit fünf Jahren ermittelt die COMPUTERWOCHE in ihrem Wettbewerb „Best in Cloud“ die innovativsten Cloud-Projekte in Deutschland. In diesem Jahr haben es 20 Vorhaben in die Endrunde geschafft. Sie werden sich am 17. September 2015 in München mit Live-Präsentationen dem Urteil der Jury stellen. Ein Blick vorab auf die Projekte zeigt: Die Digitalisierung in Deutschland kommt voran.

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  • Fintechs mischen den Finanzmarkt auf

    COMPUTERWOCHE 34-35/2015

    Ob sich die Banken der Eruptionskraft bewusst sind, die in den Fintechs steckt? Als Bankkunde möchte man es bezweifeln. Doch einige treffen erste Vorkehrungen gegen böse Überraschungen.

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  • HP: Kraftakt mit offenem Ausgang

    COMPUTERWOCHE 32-33/2015

    Seit vergangenem Samstag existiert die Hewlett- Packard Company nicht mehr in ihrer bisherigen Form. Dafür gibt es nun zwei neue Unternehmen: die HP Inc. und die Hewlett-Packard Enterprise Company. Die Preisfrage lautet: Ist diese Aufspaltung die Rettung für ein im Stillstand befindliches Unternehmen?

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  • Total vernetzt

    COMPUTERWOCHE 30-31/2015

    Das Internet der Dinge beflügelt die Phantasien von Anwendern, Unternehmen und Technikanbietern. Die Auswertung von Sensordaten, eine zunehmende Vernetzung und immer mehr automatisierte Entscheidungen werden zu mehr Effizienz und Produktivität führen, prophezeien die Experten von McKinsey und beziffern den wirtschaftlichen Mehrwert von IoT im Jahr 2025 auf weltweit bis zu 11,1 Billionen Dollar. Doch bis die vernetzten Infrastrukturen im Smart Home, im Unternehmen und im öffentlichen Raum funktionieren, gibt es noch viel zu tun.

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  • Startklar für die Cloud

    COMPUTERWOCHE 28-29/2015

    Während Cloud-Services in den USA längst gang und gäbe sind, haben deutsche Unternehmen Nachholbedarf. Architektur- und Integrationsfragen, sicherheitstechnische und rechtliche Vorbehalte sowie die oft nicht ausreichende Qualifikation der Mitarbeiter bremsen beim Aufstieg in die Wolken-IT. Das zeigt eine von der COMPUTERWOCHE initiierte Roundtable-Diskussion.

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  • Digitalisierung fordert den Handel heraus

    COMPUTERWOCHE 26-27/2015

    Die Digitalisierung zwingt alle Branchen zu gravierenden Veränderungen in ihren Geschäftsmodellen. Besonders stark betroffen ist aber der Handel. Hier steigt der Investitionsbedarf schier unaufhörlich, die Kosten können aber nur zu einem Bruchteil an die Kunden weitergegeben werden. Längst hat eine gnadenlose Auslese begonnen, die Schlagzeilen um Warenhäuser wie Karstadt und Kaufhof sprechen für sich. Ein Kernproblem des Handels ist die Transparenz, die durch das Internet möglich wurde. Preisvergleichsseiten, Meinungsportale und Verbraucherkommentare verschieben das Kräfteverhältnis vom Anbieter zum Kunden. Wer sich informieren will, zückt das Smartphone und weiß schon im Warenhaus, was er von einem Angebot zu halten hat. Kaufen kann er im Zweifel rund um den Globus: Die Welt des Kommerzes ist ein Dorf geworden. Der Kunde ist König – der Spruch, den wir alle längst nicht mehr hören können, scheint nun doch noch Realität zu werden. Für Händler bedeutet das eine gewaltige Herausforderung. Das Risiko, auf allen Hochzeiten tanzen zu wollen und sich mit Omni- Channel-Konzepten, vielfältigen Liefermodellen und neuen Showroomund Beratungsansätzen zu verzetteln, ist groß.

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  • Unterschätztes Risiko: Mobile Security

    COMPUTERWOCHE 24-25/2015

    Das Thema Mobile Security wird in den meisten deutschen Unternehmen eher stiefmütterlich behandelt, wie eine exklusive Umfrage der COMPUTERWOCHE-Schwesterpublikation TecChannel unter mehr als 600 IT- und Business-Verantwortlichen ergeben hat. Häufig mangelt es schlicht am Risikobewusstsein. Doch auch fehlende Fachkenntnisse und organisatorische Defizite spielen eine Rolle, wenn es darum geht, Smartphones und Tablets sicher in die Unternehmens-IT einzubinden.

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  • Künstliche Intelligenz

    COMPUTERWOCHE 23/2015

    Roboter, die im Haushalt helfen und alte Menschen pflegen, Systeme mit künstlicher Intelligenz (KI), die sich selbst mit Hilfe von Selbstlern-Algorithmen laufend optimieren – diese Entwicklungen wecken Befürchtungen, Maschinen könnten die Herrschaft über die Menschen übernehmen. Professor Wolfgang Wahlster, Vorsitzender der Geschäftsführung und Wissenschaftlicher Direktor am Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz GmbH in Saarbrücken, erläutert im Gespräch mit der COMPUTERWOCHE, warum er diese Befürchtungen hinsichtlich der Entwicklung humanoider, selbstlernender Systeme nicht teilt. Er spricht aber sehr wohl auch über die Risiken, die mit der fortschreitenden Entwicklung „intelligenter“ Systeme verbunden sind.

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  • Klinken auf dem Weg in die digitale Zukunft

    COMPUTERWOCHE 22/2015

    Kostendruck bestimmt die IT- Strategie der Kliniken. Im Healthcare-Bereich gäbe es große Effizienzpotenziale, die durch Digitalisierungsprojekte zu heben wären. Doch Kostendruck und die anhaltende Konsolidierung im Bereich der Kliniken führen dazu, dass Projekte wohl überlegt sein wollen. Erschwerend hinzu kommt das Fehlen geeigneter Standardsoftware: Die eingesetzten Best-of-Breed-Lösungen sind aufwendig und teuer.

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  • Digitales Indien

    COMPUTERWOCHE 20-21/2015

    Jahrelang hatten indische IT-Dienstleister gegenüber ihren amerikanischen und europäischen Wettbewerbern einen handfesten Kostenvorteil. Doch der Vorsprung ist kleiner geworden, zumal auch die westlichen IT-Konzerne auf indisches Personal zurückgreifen und immer mehr Prozesse im Backoffice automatisieren. Der Wettbewerb entscheidet sich künftig dort, wo Kunden bei der digitalen Transformation unterstützt werden wollen.

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  • Digitale Revolution im Energiemarkt

    COMPUTERWOCHE 19/2015

    Digitale Revolution im Energiemarkt: Viele Unternehmen fangen gerade erst an zu verstehen, was die Digitalisierung für ihre Branche bedeutet und welche Chancen sie birgt. Am deutlichsten zeichnen sich die Veränderungen wohl auf dem Energiemarkt ab, wo staatliche Eingriffe den Transformationsdruck signifikant erhöht haben. Im Rahmen der Energiewende müssen sich die Versorger neu erfinden. Die Digitalisierung spielt dabei eine Schlüsselrolle. Maßgeblichen Anteil daran hat IT. Doch der Einsatz von Cloud Computing, Big-Data- und Analytics-Techniken sowie Mobile- und Social-Szenarien hat viele unterschiedliche Facetten und reicht von der Modernisierung der eigenen Infrastruktur über die Entwicklung neuer Produkte und Services bis hin zu einer effizienteren Abwicklung der eigenen Geschäftsprozesse und Intensivierung der Kundenbeziehung. Dabei dürfen die Energieversorger keinen Aspekt außer Acht lassen. Schließlich lauern gerade bei der Bereitstellung von Mehrwertdiensten für das Smart Home schon Konkurrenten wie Apple und Google auf ihre Chance.

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  • Frauen in der IT

    COMPUTERWOCHE 17-18/2015

    Seit Jahrhunderten prägen Männer die Geschäftswelt. Von den mittelalterlichen Gilden über die Industriebarone bis hin zur modernen IT-Branche: Männer steckten den Rahmen ab und bestimmten die Spielregeln. Doch in der vergangenen Jahrzehnten hat sich das Wirtschaftsleben rasant verändert. Berufstätige Frauen sind oft bestens qualifiziert und melden Anspruch auf die Toppositionen an.

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  • Microsofts Cloud Plattform Azure im Praxistest

    COMPUTERWOCHE 16/2015

    Viele Unternehmen stellen sich heute nicht mehr die Frage, ob sie Cloud-Techniken grundsätzlich verwenden, sondern vielmehr in welchem Ausmaß und in welchen Ausprägungen sie sich auf Cloud Computing einlassen sollen. Die Angebotspalette der Cloud-Provider ist breit gefächert und reicht von Software as a Service (SaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis hin zu Infrastructure as a Service (IaaS). Neben Amazon Web Services (AWS) zählt Microsoft Azure zu den Cloud-Plattformen, die Features für IaaS sowie PaaS beinhalten und sich damit für vielfältige Einsatzszenarien anbieten. Wir haben Azure in einem 30-Tage-Test genauer unter die Lupe genommen. Lesen Sie, welche Möglichkeiten Azure bietet und wie Sie den richtigen Einstieg in Microsofts Cloud-Welt finden. Außerdem geben wir einen Überblick darüber, mit welchen Funktionen Microsoft seine Azure-Plattform zuletzt erweitert hat, und welche weiteren Features in Arbeit sind.

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  • Microsofts Cloud Plattform Azure im Praxistest

    COMPUTERWOCHE 16/2015

    Viele Unternehmen stellen sich heute nicht mehr die Frage, ob sie Cloud-Techniken grundsätzlich verwenden, sondern vielmehr in welchem Ausmaß und in welchen Ausprägungen sie sich auf Cloud Computing einlassen sollen. Die Angebotspalette der Cloud-Provider ist breit gefächert und reicht von Software as a Service (SaaS) über Platform as a Service (PaaS) bis hin zu Infrastructure as a Service (IaaS). Neben Amazon Web Services (AWS) zählt Microsoft Azure zu den Cloud-Plattformen, die Features für IaaS sowie PaaS beinhalten und sich damit für vielfältige Einsatzszenarien anbieten. Wir haben Azure in einem 30-Tage-Test genauer unter die Lupe genommen. Lesen Sie, welche Möglichkeiten Azure bietet und wie Sie den richtigen Einstieg in Microsofts Cloud-Welt finden. Außerdem geben wir einen Überblick darüber, mit welchen Funktionen Microsoft seine Azure-Plattform zuletzt erweitert hat, und welche weiteren Features in Arbeit sind.

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  • Tanz um den Kunden

    COMPUTERWOCHE 14-15/2015

    Wer seine Kundenansprache optimal gestalten möchte, braucht Marketing-Tools, mit deren Hilfe sich die Bedürfnisse der Klientel genau adressieren lassen. Gleichzeitig gilt es, die Kundenerfahrung zu optimieren – von der Akquise bis zum anschließenden Service. Neue Marketing-Clouds integrieren die dafür relevanten Tools. Wir beleuchten Systeme von Salesforce.com, SAP Hybris, Adobe und Teradata.

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  • Rundum glücklich mit Appliances?

    COMPUTERWOCHE 13/2015

    Die Aufgabe, Rechenzentren zu managen wird immer komplexer. Die Zahl der Server, Speichergeräte und Netzverbindungen nimmt ständig zu. Zudem muss jede Business-Applikation, jede Datenbankanwendung und jeder Web-Server separat konfiguriert und abgestimmt werden, um einen möglichst performanten und effizienten Betrieb sicherzustellen. Die damit verbundenen Herausforderungen sind immer noch mit viel Personal sowie Zeitaufwand für Management und Wartung verbunden. Datenbankanwendungen beispielsweise verlangen kontinuierliche Wartung und müssen oft speziell auf den Einsatz mit anderen Anwendungen abgestimmt und getunt werden. Um diesen hohen Aufwand rund um Integration, Abstimmung und Feintuning zu verringern, bieten etliche Hersteller seit einigen Jahren integrierte und vorkonfigurierte Systeme an – sogenannte Appliances. Die Systeme werden betriebsfertig ausgeliefert und sind in kürzester Zeit einsatzbereit, versprechen die Anbieter und preisen Appliances als regelrechte Wundertüten an. Doch die Geräte sind meist deutlich teurer als selbstkonfigurierte Systeme und in aller Regel auch weniger flexibel. Anwender sollten daher genau überlegen, ob sich eine Anschaffung wirklich lohnt.

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  • Corporate IT - Selbstbild und Image

    COMPUTERWOCHE 12/2015

    Auch in diesem Jahr hat die COMPUTERWOCHE gemeinsam mit den Analysten von IDC und der IDG-Marktforschung eine große Anwenderumfrage betrieben, in der sowohl IT- als auch Business-Manager zu Wort kommen. Analysten und Marktforscher fragten nach Fakten und Einschätzungen hinsichtlich der Unternehmens-IT. So spiegelt der mittlerweile fünfte IT-Kompass den Status Quo der deutschen IT-Bereiche wider. Zentrales Ergebnis der Studie: Selbstbild und Fremdwahrnehmung der Unternehmens-IT divergieren. Zum Thema digitale Innovation hätten die IT-Verantwortlichen durchaus einiges zu sagen, aber sie werden zu selten gefragt. Offenbar glauben weite Teile des Business, dass die interne IT noch relativ wenig zur strategischen Unternehmensplanung beitragen könne. In Einzelfällen werde die IT explizit eingebunden, lautete die häufigste Antwort. Allerdings identifizierten mit 15 Prozent deutlich weniger Unternehmen die IT als Kernbestandteil ihrer Unternehmensstrategie. Drei Viertel der Unternehmen vermuten indes, dass lediglich ein Teil des Potenzials ausgeschöpft werde. So mahnen denn auch die Analysten, dass sich alle Chancen erst dann nutzen ließen, wenn die IT als integraler Bestandteil der Unternehmensentwicklung und als eigenständiger Produktionsfaktor gesehen werde.

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  • Alles vom Mobile World Congress

    COMPUTERWOCHE 11/2015

    Zum Jahresauftakt kennen die Mobile-Enthusiasten nur ein Ziel: Barcelona. Nachdem bereits Anfang Januar auf der CES in Las Vegas erste Tablets und Ultrabooks vorgestellt wurden, folgt mit dem Mobile World Congress (MWC) der eigentliche Höhepunkt für den Mobile-Markt. Auch in diesem Jahr war die Messe im Baskenland wieder für einige spannende Neuigkeiten und Produktankündigungen gut. Für viel Aufmerksamkeit sorgten die neuen Smartphone-Topmodelle von Samsung und HTC. Offensichtlich haben die beiden Anbieter, die zuletzt mit Schwierigkeiten zu kämpfen hatten, die Jagd auf Apples Kassenschlager iPhone 6 eröffnet. Microsoft versucht mit neuen Lumia-Geräten im hart umkämpften Smartphone-Markt Fuß zu fassen. Doch das bleibt schwer, denn die Claims scheinen fest zwischen Apples iOS und Googles Android aufgeteilt. Neben mobilen Devices sorgten auch neue Entwicklungen rund um das Internet of Things (IoT) für viel Furore. Einige Anbieter, die bis dato in diesem Umfeld kaum in Erscheinung getreten waren wie beispielsweise Acer und Panasonic, arbeiten an eigenen Plattformen, um Devices und Sensoren zu vernetzen.

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  • In der Cloud angekommen

    COMPUTERWOCHE 10/2015

    Deutsche Anwenderunternehmen befinden sich mitten in einem Transformationsprozess. Das Ziel: die Cloud. Schritt für Schritt bauen die Unternehmen zunächst Multi-Cloud-Umgebungen aus Infrastrukturen, Plattformen und Services von verschiedenen Anbietern auf. Mit diesem Teil der Digital Infrastructure Fabric (DIF) schaffen sie die Grundlage für ihre individuelle digitale Strategie, auf der sich neue Geschäftsmodelle und digitale Produkte, beispielsweise für das Internet der Dinge, betreiben lassen.

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  • Firmen vertrauen der eigenen IT

    COMPUTERWOCHE 09/2015

    Die digitale Transformation greift immer weiter um sich. Viele Unternehmen arbeiten fieberhaft daran, ihre Wertschöpfungsketten digital zu verlängern, smarte Services zu entwickeln und die Kunden besser zu verstehen. Die Marktforscher von Crisp Research haben dazu in Zusammenarbeit mit dem IT-Dienstleister Dimension Data Manager und IT-Entscheider in größeren Unternehmen befragt. Dabei ging es darum herauszufinden, wo sich die Betriebe auf ihrem Weg in die digitale Zukunft sehen, welche Pläne sie konkret verfolgen und welche Investitionen sie für notwendig halten. Eine elementare Rolle bei dem digitalen Umbau spielen offenbar die IT-Abteilungen, so das zentrale Ergebnis der Studie. Die Zeiten, in denen die IT als Dienstleister für ihre Kunden in den Fachabteilungen fungierte sind vorbei. Im Zeitalter der digitalen Transformation ist die IT zur entscheidenden Kraft im Kampf um Wettbewerbsvorteile geworden.

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  • Nadella prägt einen neuen Stil

    COMPUTERWOCHE 08/2015

    Vor einem Jahr hat Satya Nadella das Ruder bei Microsoft übernommen. Ganz anders als sein Vorgänger Steve Ballmer, der vor allem durch laute, oft cholerische Auftritte von sich reden machte, agiert der neue CEO wesentlich ruhiger und bedächtiger. Nadella hat dem Softwarekonzern eine neue Offenheit und damit einen Kulturwandel verordnet. Microsoft-Produkte laufen auf fremden Plattformen und sind eng mit Lösungen anderer Hersteller integriert, und mit den Microsoft-eigenen Werkzeugen können Entwickler Software für iOS und Android bauen. Nadella hat erkannt, dass das Windows-zentrische Zeitalter vorbei ist und damit auch die Ära der Softwaremonolithen. Doch nun muss er dafür sorgen, dass Microsoft auch mit offenen Plattformen erfolgreich sein kann. Die Grundpfeiler dafür sollen Windows 10 und die Cloud-Plattform Azure sein. Dass Nadellas Plan aufgeht, ist indes keineswegs sicher. Ob er die Weichen richtig gestellt hat, wird sich erst in den kommenden Monaten zeigen.

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  • 18 BPM-Tools im Vergleich

    COMPUTERWOCHE 07/2015

    Für alle Unternehmen wird es heute immer wichtiger, ihre Prozessketten im Blick zu haben – schließlich werden zunehmend mehr Abläufe in den Firmen mit IT unterlegt und digitalisiert. Um im Wettbewerb bestehen zu können, müssen die Firmenlenker in der Lage sein, ihre Prozesse flexibel verändern und anpassen zu können. Nur wenn dies gelingt, werden sie auch Erfolg haben. Mittlerweile bieten eine Reihe von Softwareherstellern entsprechende Business-Process-Management-Suites (BPM) an, mit deren Hilfe Anwenderunternehmen Abläufe modellieren, umsetzen und überwachen können. Die Experten des Fraunhofer-Instituts für Experimentelles Software Engineering (IESE) haben 18 dieser BPM-Lösungen auf den Prüfstand gestellt sowie Stärken und Schwächen der einzelnen Software-Pakete ermittelt.

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  • Digitale Brutstätten

    COMPUTERWOCHE 06/2015

    : Die Digitalisierung verlangt vielen Unternehmen eine Erfindungs- und Innovationskraft ab, die ihnen in ihren über Jahrzehnte hinweg gewachsenen Strukturen oft verloren gegangen ist. Es ist illusorisch, Großunternehmen neuen Startup-Geist einhauchen zu wollen. Genauso wenig zielführend ist es, Innovation zu verordnen. Doch es gibt Lösungen, die für die Zukunftsaufgaben erforderliche Kreativität neu zu beleben. Beispielswiese mit internen Einheiten oder sogar ausgegründeten Firmen, die sich wie Startups verhalten sollen. In diesen „Garagenprojekten“ werden Mitarbeiter verschiedenster Abteilungen zusammengezogen. Auf diesen Inseln sind sie von ihren üblichen Konzernpflichten weitgehend entbunden, um sich ganz auf kreative Digitalisierungsaufgaben konzentrieren zu können. An diesen Think Tanks ist die IT-Organisation oft maßgeblich beteiligt.

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  • SAP-Welt im Griff

    COMPUTERWOCHE 05/2015

    In den Markt für IT-Operations- und Service-Management (ITOSM) für SAP-zentrische Systemlandschaften kommt Bewegung – durch SAP selbst. Mit seiner „Solution Manager Suite 7.1“ hat der deutsche Softwarehersteller ein Toolset an den Start gebracht, das sich vor den konkurrierenden Lösungen von BMC, Hewlett-Packard, CA und IBM nicht verstecken muss. Für Anwenderunternehmen wird eine effiziente und sichere Verwaltung ihrer zunehmend komplexer werdenden Produktivumgebungen immer wichtiger. Schließlich können sich schon kleinere Ausfälle auf das gesamte System auswirken und damit die Geschäftsprozesse beeinträchtigen. Haben in den vergangenen Jahren Themen wie ITIL, automatische Anwendungserkennung, Configuration Management Database (CMDB) und Business Service Management (BSM) den Markt für ITOSM-Lösungen beeinflusst, kommen heute zudem neue Trends wie Cloud Computing und Bring your own Device (ByoD) hinzu. Die Analysten von Research in Action haben verschiedene Werkzeuge unter die Lupe genommen und bewertet.

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  • Mehr als nur Show

    COMPUTERWOCHE 04/2015

    Die Consumer Electronics Show in Las Vegas zeigt traditionell zum Jahresauftakt aktuelle Trends und Entwicklungen, mit denen die zahlreichen Hersteller aus verschiedensten Segmenten in den kommenden Monaten punkten wollen. Dabei reicht des Spektrum der bunten Technikshow längst über die Bereiche PC, Notebook und Unterhaltungselektronik hinaus. Zwar deutete sich mit neuer Technik und neuen Formfaktoren eine Renaissance des PCs an. Doch wie in den vergangenen Jahren setzten auch 2015 die Anbieter von Wearables, Drohnen, 3D-Druckern und vor allem aus der Automobilbranche wieder die Akzente. Mercedes, Audi, Volkswagen und BMW präsentierten anhand von Prototypen, wie sie sich die Zukunft der Mobilität vorstellen. Dabei fahren die Autos immer autonomer. Auch die Gadget-Freaks kamen in der Spielerstadt voll auf ihre Kosten. Die Palette reichte von neuen Wearables und Datenbrillen über Miniroboter und Drohnen bis hin zu 3D-Scannern und –Druckern. Lesen Sie, welchen nützlichen, witzigen oder einfach nur skurrilen Geräte die Hersteller an den Start beziehungsweise in die Luft brachten

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  • 2015: Vorstände setzen IT auf ihre Agenda

    COMPUTERWOCHE 01-03/2015

    Die COMPUTERWOCHE hat namhafte Analysten gefragt, was das vor uns liegende IT-Jahr 2015 bringen wird. Einig sind sich die Experten darin, dass vor allem die Digitalisierung von Geschäftsprozessen die Unternehmen in den kommenden Monaten fordern wird. Welche Rolle dabei die IT-Abteilungen spielen werden, darüber gibt es in den Reihen der IT-Analysten unterschiedliche Auffassungen. Einerseits werde IT immer wichtiger, andererseits eine zentrale IT-Abteilung immer unwichtiger, sagen manche Marktbeobachter. Trotzdem könne und sollte die IT eine wichtige Rolle im digitalen Wandel spielen, sagen die anderen. Für die CIOs komme es immer stärker darauf an, die richtige Balance zu finden. Das gehöre, das operative IT-Geschäft weitgehend zu automatisieren und zu standardisieren sowie Services mit geringer Wertschöpfung mehr und mehr auszulagern. Zudem müssten die IT-Verantwortlichen ihr Augenmerk darauf legen, die Ziele ihres Unternehmens zu kennen und tatkräftig zu unterstützen. Das Einbringen technologischer Innovationen darf nicht allein aus der reinen Techniksicht erfolgen, sondern muss darauf abzielen, Geschäftsprozesse zu optimieren beziehungsweise komplett neue Geschäftsmöglichkeiten zu entwickeln.

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  • Das IT-Jahr im Rückblick

    COMPUTERWOCHE 51-52/2014

    Auch 2014 war wieder ein bewegtes IT-Jahr. Geprägt wurden die zurückliegenden Monate vor allem von der immer weiter um sich greifenden Digitalisierung. Anwenderunternehmen arbeiten mit Hochdruck daran, einen digitalen Unterbau für ihre Prozesse und Geschäftsmodelle einzuziehen. Industrie 4.0 und das Internet der Dinge sind die großen Trends, die diese Entwicklung widerspiegeln. Allerdings gibt es auf dem Weg zur neuen schönen digitalen Arbeitswelt auch noch etliche Hürden zu überwinden. Vor allem die Sicherheit muss gewährleistet sein, wenn Fertigungsstraßen und Produkte vernetzt werden. Doch das Vertrauen vieler Anwender ist angesichts der Spionage- und Ausspähaktivitäten der Geheimdienste schwer erschüttert, zu denen auch 2014 immer neue erschreckende Details ans Licht kamen. Die Unternehmen fordern von ihren IT-Lieferanten Lösungen, gerade wenn es um sensible Daten in der Cloud geht. Entsprechend reagieren die Anbieter und bauen an ihren Portfolios. Rege Merger-&-Acquisitions-Bestrebungen sind ein Beleg dafür, wie stark der Markt in Bewegung ist. Dazu kommt, dass alt gediente IT-Haudegen wie Microsoft-CEO Steve Ballmer und Oracle-Gründer Lawrence Ellison ihren Hut genommen haben und einer neuen Manager-Generation Platz machen. Satya Nadella, der nun bei Microsoft das Sagen hat und dem Konzern einen regelrechten Kulturwandel verordnet hat, ist das beste Beispiel.

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  • Internet der Dinge

    COMPUTERWOCHE 50/2014

    Das Internet der Dinge wird sich aus Sicht der Analysten von Gartner zu einem der Megatrends der kommenden Jahre entwickeln. In spätestens sechs Jahren sollen weltweit über 25 Milliarden physische Objekte im Internet of Things (IoT) miteinander vernetzt sein. 2020 kalkulieren die Marktbeobachter mit IoT-bezogenen Services im Wert von 263 Milliarden Dollar. Das große Potenzial liegt vor allem in den Daten und der dazu gehörigen Analyse. Doch davon sind die meisten Unternehmen noch weit entfernt. Zunächst geht es erst einmal darum, sich überhaupt darüber klar zu werden, was IoT dem eigenen Unternehmen bringen kann. Im nächsten Schritt müssen die Verantwortlichen eine passende IT-Architektur rund um die Dinge, die Cloud, das Unternehmen, die Daten und die Analyse entwickeln. Auch im Bereich Industrie 4.0 spielt die zunehmende Vernetzung in der Produktion die entscheidende Rolle. Und auch hier stehen viele Firmen noch am Anfang. Lange dürfen die Verantwortlichen in Deutschland allerdings nicht mehr zögern, warnen Experten. Die Transformation ins neue Industriezeitalter braucht seine Zeit und die Konkurrenz in den anderen Ländern schläft nicht.

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  • Die IT-Rezeptur von BASF

    COMPUTERWOCHE 49/2014

    Wenn Wiebe van der Horst, Senior Vice President Global Process & Enterprise Architecture des Chemiegiganten BASF sowie frischgebackener „CIO des Jahres 2014“, etwas in die Hand nimmt, dann richtig. Als Geschäftsprozessverantwortlicher beeinflusst er mit seinen Maßnahmen fast immer auch das Gesamtunternehmen. Und weil er nach Möglichkeit auf Standards setzt, spannt er auch die Anbieter für seine Zwecke ein – zum Nutzen der gesamten Branche, wie er versichert.

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  • SOA - da geht noch was

    COMPUTERWOCHE 48/2014

    Service-orientierte Architekturen (SOA) sind nicht neu, dafür aber aktueller denn je. Gerade in Softwarelandschaften aus Cloud- und On-Premise-Bestandteilen wird es immer wichtiger, Integrationshausaufgaben möglichst effizient erledigen zu können. Leistungsfähige Bausteine und Werkzeuge bieten den Anwendern inzwischen alle Möglichkeiten, eine SOA aufzubauen. Dazu zählen: moderne Services, Client- Anwendungen, Serviceverträge, Enterprise-Service-Bus, Business-Process-Management (BPM), Mediation, Governance, Entwicklungsumgebungen, Frameworks und Konnektoren. Anwendungen lassen sich damit in wiederverwendbare Services aufteilen, zu denen jeweils öffentliche Schnittstellen existieren. Zwar ist das Servicedesign anspruchsvoller, als spezielle Schnittstellen innerhalb einer Anwendung zu entwickeln. Steht ein Service erst einmal, muss künftig nur noch eine zentrale Stelle gewartet werden, statt vieler Punkt-zu-Punkt-Verknüpfungen, die stark vernetzte Systeme so komplex machen. Außerdem lassen sich hinter einem guten Servicedesign Datenbankschemata, Datenbank-Management-Systeme (DBMS) und Frameworks einfach auszutauschen, wenn das aus strategischen und Kostengesichtspunkten angesagt ist.

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  • IT-Service-Management

    COMPUTERWOCHE 47/2014

    Im Markt für IT-Service-Management-(ITSM-)Werkzeuge tummeln sich viele Anbieter mit oft sehr unterschiedlichen Lösungen. Aspekte wie Funktionsumfang, Zielgruppe und Bezugsmodell sorgen für ein breites Angebotsspektrum, was jedoch den Durchblick für die Anwender nicht gerade leichter macht. Um das richtige Tool zu finden, müssen sich die Interessenten mit der Vielfalt des ITSM-Marktes auseinandersetzen und Antworten auf wichtige Fragen finden: Wie prägend sind die eigenen IT-Legacy-Anwendungen? Wie wichtig ist ITIL im eigenen Unternehmen? Wie umfassend und schnell strebt man in die Cloud? Und wie stark hängt man an spezifischen Branchenumständen? Experten mahnen, zuerst Klarheit über den eigenen Bedarf zu gewinnen und den benötigten Support sicherzustellen, bevor man sich an die Auswahl des passenden Tools macht. Welche Werkzeuge man dabei im Blick haben sollte, zeigen die jüngsten Einschätzungen der Analysten von Forrester, Gartner sowie Pierre Audoin Consultants (PAC). Wir haben uns acht Lösungen genauer angesehen.

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  • Wie Kanban die IT erobert

    COMPUTERWOCHE 46/2014

    Das aus der japanischen Automobilindustrie stammende Vorgehensmodell Kanban zieht längst auch in die Bereiche IT-Operations und Softwareentwicklung ein. Es geht darum, Aufgaben zu priorisieren und mit der nötigen Zeit und Konzentration abzuarbeiten. Das Grundprinzip dabei: Der Arbeitsfluss wird sichtbar. Auf dem sogenannten Kanban-Board lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette mit ihren Prozessschritten für alle Beteiligten visualisieren. Die Menge der angefangenen Arbeit oder Tickets ist dabei begrenzt. Anstatt fertige Aufgaben an die nächste Station zu übergeben, holt sich diese selbst das nächste Ticket, sobald Kapazitäten frei sind. Mit diesem Prinzip gelingt es auch IT-Organisationen, ihre Aufgaben effizienter zu erledigen, berichtet Eric-Jan Kaak, CIO von Blizzard. Die Flut von Anforderungen, die ständig über die IT hereinbrach, war mit althergebrachten Verfahren nicht mehr zu bewältigen. Mit Hilfe des Kanban-Prinzips gelang es dem Sportartikelhersteller, seine IT-Aufgaben besser in den Griff zu bekommen und zielgerichteter abzuarbeiten.

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  • Die API-Economy bietet Chancen

    COMPUTERWOCHE 45/2014

    Früher gerierten sich Unternehmen quasi wie Festungen: Nichts drang nach außen, irgendwann brachten die Firmen Produkte auf den Markt. Die floppten am Markt oder sie waren erfolgreich. Mit dem Internet verändert sich das dramatisch: Heute kommunizieren Konzerne mit ihren Konsumenten und lassen sich bei der Produktentwicklung helfen. Das nutzt beiden.

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  • Kampf im Cloud-Revier: Amazon vs. Microsoft

    COMPUTERWOCHE 44/2014

    Im Markt für Infrastructure as a Service (IaaS) bahnt sich ein Revierkampf zwischen Amazon Web Services (AWS) und Microsoft mit seiner Cloud-Plattform Azure an. Beide Anbieter bauen ihre Cloud-Portfolios derzeit massiv aus und bringen sich damit als Provider für grundlegende Plattformdienste in der IT-Wolke in Stellung. IaaS-Pionier AWS versucht, sich stärker bei den lukrativen Unternehmenskunden ins Spiel zu bringen. Um deren Anliegen in Sachen Datenschutz und Sicherheit zu adressieren, hat Amazon gerade erst neue Rechenzentren in Deutschland eröffnet. Davon versprechen sich die AWS-Verantwortlichen deutlich mehr Geschäft mit Business-Kunden. Dort ist Microsoft mit seinen klassischen On-Premise-Softwareprodukten längst gesetzt. Allerdings versucht der weltgrößte Softwareanbieter seit geraumer Zeit, bei seinen Unternehmenskunden auch die eigenen Cloud-Lösungen unterzubringen. Dafür hat der Konzern seine zunächst als Platform-as-a-Service (PaaS) gestartete Azure-Cloud in Richtung Infrastrukturdienste erweitert. Wir haben Stärken und Schwächen der beiden Cloud-Provider näher unter die Lupe genommen.

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  • Windows 10: Das bietet der Server

    COMPUTERWOCHE 43/2014

    Mit dem neuen Windows 10 versucht Microsoft Abstand zum bis dato wenig akzeptierten Vorgänger Windows 8 zu gewinnen und kündigt ein völlig neues Windows an. Kurz nachdem der Softwarehersteller die Technical Preview der Client-Version von Windows 10 veröffentlicht hatte, stand auch die „Windows Server Technical Preview“ zum Download bereit. Auch wenn noch nicht alles wie gewünscht funktioniert oder manche der angekündigten Features erst noch implementiert werden müssen, hinterlässt der neue Windows Server bei einem ersten Testlauf einen guten Eindruck. Microsoft bleibt dabei auf dem Weg der Virtualisierung, verbesserter Storage- und Netzmerkmale sowie zunehmender Automatisierung. Dabei fallen die bislang bekannten Neuerungen aber nicht so umfangreich aus wie vor ein paar Jahren bei Windows Server 2012. Stattdessen wirkt Windows Server Technical Preview eher wie eine Modellpflege, mit der sich Administratoren allerdings schnell anfreunden dürften.

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  • So gehen CIOs mit Consumerization um

    COMPUTERWOCHE 41-42/2014

    Mit der Konferenz „Consumerization of IT in the Enterprise“ (CITE) hat die COMPUTERWOCHE verschiedene Trends wie Bring your own Device (ByoD) bis hin zur Generation Y thematisiert, die CIOs derzeit umtreiben. Dabei geht es um Entwicklungen, die die Aufstellung und Positionierung der IT-Abteilungen sowie den Umgang mit den eigenen Mitarbeitern in den kommenden Jahren maßgeblich beeinflussen und verändern werden. In verschiedenen Workshops diskutierten die Teilnehmer, welche Auswirkungen die Trends auf die IT in den Unternehmen haben und wie die IT-Verantwortlichen damit am besten umgehen sollten. Dabei zeigte sich, dass die IT-Abteilungen gerade in Sachen Digitalisierung der Geschäftsprozesse und Innovation durchaus gefordert sind, ihren Beitrag zu leisten, oft genug jedoch mit dem Betrieb ihrer IT voll ausgelastet sind und kaum Luft haben, über andere Dinge nachzudenken. Dazu kommen Entwicklungen wie eine weiter ausgreifende Schatten-IT in den Fachbereichen, eine zunehmende Gerätevielfalt im Zuge von ByoD und neue Anforderungen, wie mit den eigenen IT-Mitarbeitern umgegangen werden sollte. Diesen Herausforderungen müssen sich die CIOs stellen.

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  • ERP auf dem Prüfstand

    COMPUTERWOCHE 40/2014

    Die große ERP-Zufriedenheitsstudie von Trovarit hat ergeben, dass die meisten Anwenderunternehmen nicht viel an ihrer ERP-Software zu beanstanden haben. Im Schnitt gaben die knapp 2700 befragten Unternehmen ihren ERP-Systemen wie auch der damit zusammenhängenden Dienstleistungsqualität die Schulnote „gut“. Insgesamt haben die Trovarit-Experten in ihrer Studie „ERP in der Praxis“ über 50 ERP-Lösungen bewertet. Im Vergleich zur Umfrage aus dem Jahr 2012 haben die Anwender vor allem die Aspekte Servicequalität, Release-Fähigkeit sowie die Dienstleistungen rund um Updates und Release-Wechsel besser beurteilt. Allerdings offenbarte die Studie auch Schwächen. Am schärfsten kritisiert wurde die mobile Einsetzbarkeit der ERP-Software. Anders als viele Hersteller versprechen, sind ERP-Lösungen demnach keineswegs „zu jeder Zeit an jedem Ort zu nutzen“. Die Bandbreite der Urteile reicht hier von „katastrophal“ bis bestenfalls „mäßig“.

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  • Neue Technik bringt Spaß ins Arbeitsleben

    COMPUTERWOCHE 38-39/2014

    Es wird gern betont, dass die IT die Arbeits- und Lebensbedingungen ändert. Das scheint eine Binsenwahrheit. Jetzt tritt die Menschheit aber in eine Ära, in der die IT tatsächlich zunehmend disruptiv wirkt. Arbeitswelt werden sich durch digitale Entwicklungen ebenso massiv ändern, wie unser aller Alltagsleben.

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  • Die besten Systemhäuser 2014

    COMPUTERWOCHE 36-37/2014

    COMPUTERWOCHE und ChannelPartner haben gemeinsam in einer umfassenden Anwenderbefragung die besten Systemhäuser 2014 ermittelt. Lesen Sie alles über die Champions, die Auf- und Absteiger sowie die Newcomer.

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  • Die Scheu vor dem Enterprise Social Networking

    COMPUTERWOCHE 34-35/2014

    Die Versprechen von Software für das Enterprise Social Networking (ESN) klangen in den Ohren vieler Unternehmensverantwortlicher verlockend. Man bräuchte nur eine Facebook- oder Twitter-ähnliche Lösung mit Nutzerprofilen, Activity-Streams, Dokumenten-Sharing und Diskussionsforen auszurollen und schon erlebt die Zusammenarbeit zwischen den Mitarbeitern eine neue Blüte. Virtuelle Brainstormings, die einfachere Suche nach Experten und Knowhow sowie das Teile von Wissen und die gemeinsame Arbeit an Dokumenten anderen Materialien würden in der Folge das eigene Geschäft beflügeln. Doch die Realität sieht anders aus. Vielerorts werden die ESN-Werkzeuge von den Anwendern schlichtweg ignoriert. Das liegt nach Einschätzung von Experten in erster Linie daran, dass es meist versäumt wurde, für die entsprechend notwendige Kultur im Unternehmen zu sorgen. Denn mit der Einführung einer neuen Technik allein ist es längst nicht getan.

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  • PaaS-Softwarehäuser erfinden sich neu

    COMPUTERWOCHE 32-33/2014

    „Die deutsche Softwareindustrie steht vor einem nie da gewesenen Umbruch.“ Zu diesem Ergebnis kommen die Analysten von Crisp Research im Rahmen ihrer Studie „Platform as a Service – Zukunft der deutschen Softwareindustrie“. PaaS-Plattform eröffnen Softwareherstellern völlig neue Perspektiven für Ihr Cloud-Geschäft. Entwicklung, Testing und Bereitstellung von Anwendungen ließen sich wesentlich effizienter, flexibler und schneller abwickeln, so das Versprechen der PaaS-Anbieter. Noch zögern allerdings die meisten Softwarehersteller – allerdings aus durchaus nachvollziehbaren Gründen, wie die Analysten meinen. Schließlich kommt auf die Anbieter ein großer Investitionsaufwand zu. Außerdem ist ein hohes Risiko damit verbunden, bestehende Software neu zu entwickeln und an den Cloud-Markt anzupassen. Nichtsdestotrotz sehen die Softwarehäuser in Cloud Computing nicht nur die Notwendigkeit zu reagieren, sondern auch eine veritable Zukunftschance. Viele hoffen über PaaS auf neue Business-Services und den Zugang zu neuen Märkten.

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  • Connected Car

    COMPUTERWOCHE 30-31/2014

    Weniger Staus, mehr Sicherheit und Komfort, eine bessere Umweltverträglichkeit und ein größeres Angebot an Informations- und Unterhaltungs- services: Die Erwartungen an das vernetzte Auto sind groß. Allerdings gilt es Hürden zu überwinden, etwa die Abstimmung der technischen Ansätze untereinander.

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  • Chancen und Risiken durch Industrie 4.0

    COMPUTERWOCHE 28-29/2014

    Henning Kagermann, Präsident der Technikakademie Acatech, glaubt an die Chancen von Industrie 4.0, warnt aber auch vor den Plattformbetreibern, die die Macht haben, große Industriekonzerne zu Lieferanten zu degradieren. Wie sich der Markt derzeit darstellt und welche Faktoren die weitere Entwicklung bestimmen, erläutert Kagermann im Gespräch mit der COMPUTERWOCHE.

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  • Nach 40 Jahren - Revolution!

    COMPUTERWOCHE 27/2014

    Was waren das doch für beschauliche Jahre, damals. Mainframe, Minicomputer, Client-Server-Architekturen beschäftigten uns bei der COMPUTERWOCHE intensiv bis weit in die 90er Jahre hinein – aus heutiger Sicht oft sogar erstaunlich emotional. Dabei wissen wir inzwischen, dass es den meisten Unternehmen nicht geschadet hat, den einen oder anderen Hype auszusitzen und Ruhe zu bewahren. Nun gut, könnten wir sagen, für die nächsten vier Dekaden nehmen wir uns mehr Gelassenheit vor – aber versprechen wollen wir das lieber nicht. Warum? Egal, über welche Branche wir nachdenken, die Digitalisierung hat sie fest im Griff, vieles wird sich ändern. Die Chancen sind gewaltig, die Risiken auch.

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  • Mit Big Data zum WM-Titel

    COMPUTERWOCHE 26/2014

    Der Deutsche Fußballbund (DFB) setzt SAPs In-Memory-Technik HANA ein. So wollen die Bundeskicker bessere Erkenntnisse über Spieler und Taktik gewinnen. Team-Manager Oliver Bierhoff erläutert, welche Möglichkeiten Big Data für den modernen Fußball eröffnet.

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  • Arbeitsplatz der Zukunft

    COMPUTERWOCHE 25/2014

    Noch hält es sich hartnäckig, das klassische Büroleben mit der täglichen Acht-Stunden-Präsenz vor Ort. Doch das Klima ändert sich. Immer mehr Beschäftigte arbeiten von daheim oder unterwegs aus. Sie erwarten dafür die geeigneten Tools und Prozesse.

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  • Krypto-Software: Warum Skepsis angebracht ist

    COMPUTERWOCHE 23-24/2014

    Sicherheit ist eine Illusion. Wer eine Verschlüsselungslösung einsetzt, sollte deren Upgrade oder Austausch gleich mitdenken.

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  • Krypto-Software: Warum Skepsis angebracht ist

    COMPUTERWOCHE 23-24/2014

    Sicherheit ist eine Illusion. Wer eine Verschlüsselungslösung einsetzt, sollte deren Upgrade oder Austausch gleich mitdenken.

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  • IT-Startups in Deutschland

    COMPUTERWOCHE 22/2014

    Startup ist hip. So kündigte die Regierungskoalition auf der CeBIT ihre digitale Agenda an - mit starkem Startup-Fokus. Kein großes IT-Unternehmen, das sich nicht eigene Venture- und Accelerator-Programme leistet. Auch für die Medien machen frische, gut gelaunte Gründer mehr her als innovationsmüde Integrationspartner.

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  • SAP steht am Wendepunkt

    COMPUTERWOCHE 20-21/2014

    SAP steht wieder einmal an einem Wendepunkt. Nachdem Technikchef Vishal Sikka überraschend wenige Wochen vor der wichtigen Hausmesse Sapphire seinen Abschied eingereicht hat und auch Co-CEO Jim Hagemann Snabe wie bereits im vergangenen Jahr angekündigt bald in den Aufsichtsrat wechselt, muss der größte deutsche Softwarehersteller seine Führung neu sortieren. Neuer starker Mann ist der US-amerikanische Vertriebsspezialist Bill McDermott. Außerdem rücken mit Bernd Leukert und Rob Enslin zwei SAP-Urgesteine in den Vorstand nach. Damit beweist McDermott Fingerspitzengefühl, um erst gar keine Flügelkämpfe zwischen der etablierten Entwicklerfraktion in Walldorf und den erstarkenden SAP-Dependancen beispielsweise im Silicon Valley aufkommen zu lassen. Allerdings darf SAP seine technische Entwicklung nicht vernachlässigen und muss aufpassen, die Fehler der Vergangenheit nicht zu wiederholen. Mit Léo Apotheker hielt schon einmal ein Vertriebs-Mann die Fäden in der Hand. Doch der musste nach dem Kommunikations-Gau rund um die Erhöhung der Wartungsgebühren nach nicht einmal einem Jahr seinen Hut nehmen.

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  • Wo der IT-Nachwuchs arbeiten möchte

    COMPUTERWOCHE 19/2014

    Junge Informatiker zieht es zu Google. Das aktuelle Ranking der aus Sicht von Informatikabsolventen beliebtesten IT-Arbeitgeber führt erneut der Suchmaschinenspezialist an. Mehr als jeder vierte angehende Absolvent eines IT-Studiengangs bezeichnet Google als besonders attraktiven Arbeitgeber, bei dem er sich am ehesten bewerben würde. Das ist das Ergebnis des aktuellen „Graduate Barometer German IT Edition 2014“ des Berliner Trendence Instituts. SAP stagniert weit abgeschlagen mit einem Wert von gerade einmal gut zehn Prozent auf dem zweiten Platz. Neben den IT-Anbietern steigt bei den Absolventen die Beliebtheit der Automobilhersteller. Innovative Lösungen und die Verbindung von Maschinenbau, Elektronik und IT macht die Branche zunehmend interessanter. Angesichts der zunehmenden Digitalisierung steigt dort auch der Bedarf an ITlern. Für die aktuelle Trendence-Studie wurden mehr als 6100 angehende Informatiker befragt.

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  • Wie viel Schutz brauchen unsere Daten?

    COMPUTERWOCHE 18/2014

    Zwar wurde die „EU-Datenschutz-Grundverordnung“ bereits vor einem halben Jahr vom Europäischen Parlament angenommen. Seitdem wartet sie jedoch auf ihre Verabschiedung durch die Europäische Union in Brüssel. Auch wenn sich die Ratifizierung angesichts unterschiedlicher Auffassungen in Mitgliedsländern noch weiter verzögern könnte, zweifeln Experten nicht daran, dass ein überarbeitetes Datenschutzrecht kommen wird. Nicht zuletzt dürften die anhaltenden Diskussionen rund um die Spähskandale der US-amerikanischen und britischen Geheimdienste ihren Teil zu einer Neufassung des Datenschutzrechtes beitragen. Damit könnten sich auch die Spielregeln für Unternehmen im Umgang mit Daten verschärfen. Die Verantwortlichen in den Unternehmen sind daher gut beraten, sich rechtzeitig mit möglichen Folgen für die eigene Organisation zu beschäftigen. Doch während Politik und Gesetzgeber noch über die neuen Regularien streiten, diskutieren Experten auch darüber, inwieweit ein gesetzlich geregelter Datenschutz noch zeitgemäß ist. Die Eigentümer der Daten würden entmündigt und hätten keine Möglichkeit, von ihren persönlichen Daten zu profitieren, kritisieren beispielswiese Befürworter einer Personal Data Economy.

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  • Gute ERP-Software kennt keine Grenzen

    COMPUTERWOCHE 16-17/2014

    Immer mehr Unternehmen – vor allem auch Mittelständler – richten ihre Geschäfte zunehmend internationaler aus. Doch unterschiedliche Gesetze, Buchhaltungsregeln, Sprachen und Bankensysteme erschweren die Organisation. Auch die Softwaresysteme für das Enterprise Resource Planning (ERP) müssen die mit der Internationalisierung einhergehenden Herausforderungen meistern. Sie spielen eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, neue Standorte in die bestehende IT-Infrastruktur zu integrieren. Schließlich benötigen die Unternehmen eine einheitliche Lösung, um Geschäftsprozesse über Landesgrenzen hinweg zu optimieren, Informationen schneller auszutauschen und Lagerbestände effizienter zu verwalten. Standardisierte ERP-Lösungen vieler Hersteller kommen mit den landesspezifischen Besonderheiten mittlerweile meist zurecht. Wichtig bei der Softwareauswahl sind neben den entsprechenden Funktionen jedoch auch ein Vorort-Services für Implementierung, Rollout und Support.

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  • Mobile Endgeräte - ein beherrschbares Risiko

    COMPUTERWOCHE 15/2014

    Der Einsatz mobiler Endgeräte gehört in den meisten Unternehmen mittlerweile zum Alltag. IT-Abteilungen, aber auch Compliance-Experten und Chief Security Officers müssen sich in immer stärkerem Maße damit auseinandersetzen, wie sich Smartphones, Tablets und Ultrabooks in Geschäftsabläufe integrieren lassen. Doch beim Management dieser Devices tauchen immer wieder Fragen auf, ob und wie die damit verbundenen Risiken beherrschbar sein können. Geschäftsdaten und Anwendungen sind auf mobilen Endgeräten oft nur unzureichend gesichert. Um Abhilfe zu schaffen, greifen Unternehmen zu unterschiedlichen Strategien – von rigiden Vorgaben bezüglich der Endgeräte über verschlüsselte Container bis hin zum Einsatz von virtualisierten Desktops. Dabei müssen die IT-Verantwortlichen allerdings die richtige Balance finden – zwischen der Freiheit der mobilen Anwender und der Sicherheit des eigenen Unternehmens. Jeder CIO hat darauf andere Antworten.

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  • Der Kunde - das bekannte Wesen

    COMPUTERWOCHE 14/2014

    Der Kunde ist im Zeitalter des Social Web nicht mehr das unbekannte Wesen. Zum einen lässt sich sein Denken und Verhalten besser verstehen, zum anderen kann und will er mitreden und partizpieren. Für viele Unternehmen ist das eine neue Erfahrung mit der sie technisch und organisatorisch erst einmal fertig werden müssen. Eine Umfrage der COMPUTERWOCHE unter Chief Marketing Officers (CMOs) zeigt, dass vor allem größere Unternehmen soziale Netze nutzen, um ihre Unternehmens- und Markenstrategie zu stützen. Die in Deutschland besonders stark ausgeprägte mittelständische Wirtschaft ist noch nicht so weit. Ein Risiko für die Volkswirtschaft? Mit Facebook-Likes bezahlen – drei IT- und Werbeprofis wollten wissen, ob sich Konsumenten darauf einlassen würden und haben es in einer besseren Hamburger Wohngegend ausprobiert. Ihre Erfahrungen sind bemerkenswert.

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  • Virtuelle Desktops - eine Zwischenbilanz

    COMPUTERWOCHE 13/2014

    Wie ausgereift sind Virtual Desktop Infrastructures? Ein Vergleich der Produkte Microsoft, VMware und Citrix zeigt deutliche Fortschritte in der Technik. Doch die Kosten können beträchtlich sein.

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  • IT-Gehälter steigen langsamer

    COMPUTERWOCHE 12/2014

    Die Manager aus der IT-Wirtschaft müssen sich in diesem Jahr mit einer moderaten Gehaltserhöhung von 2,4 Prozent zufriedengeben, wie die aktuelle Vergütungsstudie von Personalmarkt und der COMPUTERWOCHE belegt. In den Jahren zuvor hatten sie sich jeweils über einen Zuwachs von drei bis vier Prozent freuen können. Einen Grund zur Klage gibt es dennoch nicht, die IT-Fachkräfte insgesamt haben meistens einen geringeren Aufschlag bekommen. Grundsätzlich sind die Bezüge der IT-Chefs weniger erfolgsabhängig und damit planbarer, so die Entwicklung in den letzten zwei, drei Jahren. Entscheidend bleibt vor allem, in welcher Branche man eine IT-Führungsposition innehat. In Banken kommen IT-Bereichsleiter im Durchschnitt auf 272.000 Euro Jahreseinkommen. In Softwarehäusern erreichen Bereichsleiter dagegen lediglich ein Salär von 173.000 Euro. Abteilungsleiter verdienen im Durchschnitt deutlich weniger als IT-Bereichsleiter. In der Bankenwelt kommt ein Abteilungsleiter mit einem Zielgehalt von 118.300 Euro nicht einmal auf die Hälfte des Gehalts eines Bereichsleiters. Für die Studie wurden insgesamt rund 200.000 Datensätze ausgewertet.

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  • Trendstudie IT-Kompass 2014

    COMPUTERWOCHE 11/2014

    Die vergangenen zehn Jahre waren für viele IT-Bereiche und deren Leiter ein Wechselbad der Gefühle: Auf der einen Seite standen Budgetkürzung, hierarchische Herabstufung und Alleingänge der Fachbereiche. Auf der anderen Seite wurde sich das Topmanagement zunehmend bewusst, wie wichtig die IT für den Geschäftserfolg ist. Diesen Trend spiegelt auch der jüngste „IT-Kompass“ wider, für den COMPUTERWOCHE, IDG Marktforschung und IDC in diesem Jahr zum vierten Mal Führungskräfte zu ihren Einschätzungen der IT befragten. Die Große Trendstudie CW-Kompass 2014, für die insgesamt 329 Entscheidungsträger befragt wurden, hat dabei vor allem eines gezeigt: Die Notwendigkeiten der Digitalisierung führen IT und Fachbereiche enger zusammen.

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  • Mobile World Congress

    COMPUTERWOCHE 10/2014

    Ende Februar versammelte sich in Barcelona wieder alles, was in der Mobilfunkbranche Rang und Namen hat – einmal abgesehen vom iPhone- und iPad-Hersteller Apple, der vom Mobile World Congress nichts wissen will. Im Mittelpunkt des Interesses standen beim weltgrößten Mobile-Event einmal mehr die neuen Devices: Smartphones, Tablets und als neuester Trend Wearables. Die mobilen Endgeräte waren aber nur ein Aspekt des Mobile World Congress. Ein Großteil der Messe drehte sich um die Grundlagen prosperierender Mobile-Märkte. In verschiedenen Treffen und Konferenzen wurde eifrig an der Zukunft der Mobilfunkbranche und des gesamten mobilen Ökosystems gefeilt. Im Fokus der Telcos stehen dabei die Möglichkeiten, ihre Mobilfunknetze schneller und effizienter zu gestalten, die Betriebskosten zu senken sowie neue Umsatzströme zu erzeugen. Auch das Thema Enterprise Mobility gewinnt auf dem Mobile World Congress immer stärker an Bedeutung.

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  • Innovation durch IT

    COMPUTERWOCHE 09/2014

    Eingebunden in die Unternehmensstrategie, entwickelt sich IT-Innovation zunehmend zu einem entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Die Aufgabe, Innovationen in den Unternehmen voranzutreiben, liegt bei den CIOs, so die Maßgabe von Business-Seite. Viele IT-Verantwortliche wissen bereits, wie ihre Abteilung IT-Innovation unterstützen kann: Besonders bei Kostensenkungsinitiativen, der Marktentwicklung sowie der Produkt- und Servicedifferenzierung schafft IT-Innovation Mehrwert für das Geschäft. Untersuchungen zeigen jedoch, dass noch immer viel Potenzial ungenutzt bleibt. Das verwundert nicht angesichts der langen Aufgabeliste, die die CIOs abzuarbeiten haben. Es geht darum, Talente zu fördern, Budgets für Projekte frei zu machen, viel Networking zu betreiben und laufend das eigene Business-Verständnis auszubauen. Davon abschrecken lassen sich die IT-Verantwortlichen indes nicht. Auf den Hamburger Strategietagen haben zahlreiche CIOs namhafter deutscher Unternehmen und Organisationen berichtet, wie sie Innovationen konkret anpacken und in ihren Unternehmen vorantreiben.

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  • Alles ist gut, wenn der Anwender zufrieden ist

    COMPUTERWOCHE 08/2014

    Zufriedene Anwender bilden die Basis für effiziente Prozesse und damit ein gutes Geschäft. Heute durchdringt IT immer mehr Prozesse und Abläufe in den Unternehmen. Umso wichtiger wird es für die IT-Verantwortlichen deshalb zu wissen, ob die internen Kunden mit ihren Leistungen auch zufrieden sind. Das herauszufinden, hilft der IT Excellence Benchmark (ITEB). Anhand einer gezielten Befragung der Anwender lässt sich feststellen, an welchen Stellen die Prozesse optimiert und die Zusammenarbeit mit den Fachbereichen verbessert werden könnte. Außerdem gibt der Benchmark Anhaltspunkte, wie sich die teilnehmenden Unternehmen im Wettbewerbsumfeld ihrer Branche schlagen. Allein durch die Befragung wird die Zufriedenheit der internen Kunden indes nicht steigen. Es gilt, Maßnahmen aus den Antworten abzuleiten, diese richtig zu kommunizieren und dann auch umzusetzen. Andernfalls verärgert man die befragten Anwender, die ihre Zeit geopfert und auf Besserung gehofft haben. Wie Unternehmen mit den Ergebnissen des ITEB umgehen, schildern die Unternehmen Hohenstein Institute und Schülke, zwei Gewinner der aktuellen Umfragerunde. Veranstalter des IT Excellence Benchmark sind die Business Group Munich (BGM), die TU München sowie die COMPUTERWOCHE-Schwesterpublikation CIO Magazin.

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  • Die besten Arbeitgeber der ITK

    COMPUTERWOCHE 07/2014

    Seit Jahren gehören Informatiker zu den umworbensten Zielgruppen auf dem Arbeitsmarkt. Unternehmen müssen sich daher viel einfallen lassen, um Bewerber auf sich aufmerksam zu machen, und zugleich die eigenen Mitarbeiter an Bord zu halten. Vor diesem Hintergrund hat das Great Place to Work Institute zusammen mit dem ITK-Verband Bitkom und der COMPUTERWOCHE ermittelt, in welchen Unternehmen IT-Profis besonders gerne arbeiten. 132 ITK-Unternehmen mit insgesamt über 50.000 Beschäftigten haben sich in diesem Jahr dem Wettbewerb gestellt. Knapp 25.000 Mitarbeiter dieser Unternehmen wurden anonym zu den Themen Vertrauen, Identifikation, Teamgeist, berufliche Entwicklung und Work-Life-Balance befragt. Zudem waren die Personalverantwortlichen aufgerufen, ihre Instrumente bezüglich nachhaltiger Personalführung, Chancengleichheit und Kompetenzvermittlung evaluieren zu lassen. Am Ende wurden die ITK-Unternehmen mit den zufriedensten Mitarbeitern und der besten Personalarbeit gekürt. Die diesjährigen Sieger Microsoft, Netapp, MaibornWolff, Perbit und QAware zeichnen sich durch eine herausragende Arbeitsplatzkultur aus.

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  • Papierloses Büro - die Idee lebt

    COMPUTERWOCHE 06/2014

    Die Dynamik im Markt für Enterprise-Content-Management- (ECM) und Dokumenten-Management-System-Lösungen (DMS) wird weiter zunehmen, sagen die Marktforscher. Viele Unternehmen setzen noch gar keine entsprechende Software ein. Hier gibt es offenbar Nachholbedarf. Zudem sind viele Lösungen bereits etliche Jahre alt und bedürfen mittlerweile einer Modernisierung. In den Einsatzszenarien stehen jedoch vor allem Klassiker wie die Dokumentenverwaltung, eine revisionssichere Archivierung sowie die Workflow-Steuerung auf der Agenda der Anwenderunternehmen. Es geht in erster Linie um einen effizienten Zugriff auf Daten und Informationen sowie die Umsetzung und Einhaltung rechtlicher Vorgaben. Dabei legen die Verantwortlichen besonderen Wert auf eine einfache Bedienung der Software sowie einen großen Funktionsumfang und geringe Betriebskosten. Das Thema Cloud Computing im Umfeld von ECM- und DMS-Systemen wird dagegen eher skeptisch beurteilt. Angesichts der jüngsten Spionageskandale fürchten viele Unternehmen offenbar um die Sicherheit ihrer geschäftskritischen Daten.

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  • Hybrid Cloud

    COMPUTERWOCHE 05/2014

    Die Kombination von Private- und Public-Cloud-Diensten mit der eigenen On-Premise-IT kann Unternehmen viele Vorteile bringen. Für Experten ist diese Mischung eine logische Weiterentwicklung des Cloud Computing. Firmen könnten dadurch jeweils das Beste aus den verschiedenen Formen der IT-Bereitstellung auswählen. Mit diesem hybriden Ansatz lassen sich beispielsweise die Stärken einer sicheren Private Cloud mit denen einer kostengünstigen Public Cloud kombinieren. Doch der Aufbau dieser heterogen zusammengesetzten Infrastrukturen stellt die IT-Verantwortlichen vor neue Herausforderungen. Neben organisatorischen Veränderungen sind auch technische Aufgaben zu bewältigen. So genannte Hybrid-Cloud-Manager versprechen, diese heterogenen Landschaften kontrollieren und steuern zu können. Doch die Anforderungspalette an diese Werkzeuge ist breit gefächert: Neben einem einheitlichen Bild auf die gesamten IT-Ressourcen soll sich damit die Nutzung der IT-Dienste planen und auswerten lassen, um eine möglichst optimale Auslastung zu gewährleisten.

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  • Wearables

    COMPUTERWOCHE 04/2014

    Das Interesse an Wearables wächst. Längst sind „intelligente“ Brillen, Uhren, Armbänder und Kleidungsstücke nicht mehr nur für Gadget-verliebte Privatkonsumenten interessant. Auch im Business-Umfeld gibt es bereits erste Einsatzszenarien für die tragbaren Minicomputer. Die Devices erlauben es dem Träger, direkt auf relevante Informationen zuzugreifen, ohne sich von seiner eigentlichen Tätigkeit abwenden zu müssen. Beispielsweise eröffnen sich mit Head-mounted Displays und Smart Glasses wie Google Glass in Kombination mit Augmented Reality-Techniken (AR) zahlreiche professionelle Einsatzmöglichkeiten. Auch im Gesundheitswesen könnten die Wearables den Zugriff auf Informationen vereinfachen und damit Prozesse beschleunigen und effizienter machen. Experten prognostizieren, dass sich rund um Geräte wie Google Glass in den kommenden Jahren ein Milliarden-schwerer Markt entwickeln werde. Außerdem hätten die Devices das Potenzial, die Art und Weise, wie Unternehmen arbeiten, komplett zu verändern.

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  • Karriere 2014

    COMPUTERWOCHE 03/2014

    Die Klagen der Unternehmen über ihre Probleme, qualifizierte IT-Mitarbeiter zu finden, werden auch 2014 anhalten. Begehrt sind vor allem SAP-Berater und Entwickler. Während bekannte Konzerne aufgrund ihrer Größe oder der Bekanntheit ihrer Produkte ausreichend Bewerbungen erhalten, tun sich kleinere und mittelständische Firmen schwer. Der Aufbau einer attraktiven Arbeitgebermarke gilt als Königsweg, um begehrte Kandidaten auf sich aufmerksam zu machen. Doch für Employer Branding brauchen die Firmen Geld und einen langen Atem, da es Recruiting-Probleme nicht kurzfristig lösen kann. In der Titelgeschichte zeigen die COMPUTWERWOCHE-Redakteure weitere wichtigste Trends für den Arbeitsmarkt 2014 auf: Recruiting 2.0 oder von der mühsamen Suche nach Kandidaten in sozialen Netzwerken, IT-Gehälter 2014 oder warum nur wenige Spezialisten auf große Gehaltssprünge hoffen können, Arbeit ohne Arbeitsplatz oder warum auch begehrte Wissensarbeiter neue Fesseln haben.

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  • Ausblick 2014

    COMPUTERWOCHE 01-02/2014

    Was wird das IT-Jahr 2014 bringen? Der übergreifende Trend, unter dem alle IT-Bemühungen 2014 stehen werden, ist die allgemeine Digitalisierung. Es geht nicht nur um Geschäftsprozesse, sondern auch um neue Produkte und Dienstleistungen. IT bietet heute branchenübergreifend ganz neue Chancen - für Kundenbeziehungen, Produktionsabläufe und Lieferanten-Management. Wir zeigen diese Chancen auf.

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  • ERP-Lösungen im Vergleich

    COMPUTERWOCHE 51-52/2013

    Im Zeitalter von Cloud Computing und insbesondere Software as a Service (SaaS) ändern sich die Erwartungen an Softwareprojekte. Für ERP-Einführungen, die bis zu zwei Jahren dauern, haben Unternehmen angesichts des steigenden Wettbewerbsdrucks keine Geduld mehr. Zudem werden die auftretenden Probleme rund um ERP-Einführungen eher mehr als weniger. Vor diesem Hintergrund hat sich die COMPUTERWOCHE der ERP-Lösungen der großen drei Anbieter SAP, Microsoft und Oracle angenommen.

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  • Social Analytics

    COMPUTERWOCHE 50/2013

    Wir leben im Zeitalter des Kunden, predigen Analysten und Experten. Konsumenten sind immer besser informiert und teilen ihre Erfahrungen und Eindrücke über verschiedenste Soziale Netzwerke mit anderen Menschen. Angesichts dieser Entwicklungen wird es für die Unternehmen immer wichtiger zu erfahren, wie die Kunden – bereits existierende, aber auch potenzielle – Firma und Produkte beurteilen. Eine Quelle dafür sind besagte Social Networks. Mit Hilfe von Tools für das Social Monitoring wollen die Verantwortlichen in den Unternehmen dort Datenströme anzapfen, um wertvolle Informationen für die Weiterentwicklung des eigenen Geschäfts zu gewinnen. Die Technik ist allerdings alles andere als trivial und an manchen Stellen noch lange nicht ausgereift. Gerade die automatische Analyse von Stimmungslagen bleibt nach wie vor schwierig. Zudem bedarf es weitergehender Analysemethoden, um genauere Rückschlüsse zu gewinnen. Und die braucht es, um gute zukunftssichere Geschäftsentscheidungen treffen zu können.

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  • Enterprise App Stores

    COMPUTERWOCHE 49/2013

    Die Applikationsvielfalt nimmt zu. Neben den klassischen PC-Anwendungen nutzen die Mitarbeiter in den Unternehmen zunehmend auch Apps auf ihren mobilen Endgeräten sowie Software-as-a-Service-Lösungen (SaaS) aus der Cloud. Die unterschiedlichen Plattformen und Bezugsmodelle machen es für die IT-Abteilungen allerdings nicht gerade einfacher, den Überblick zu wahren. Enterprise App Stores könnten dabei helfen, die Verteilung von Software in den Organisationen neu zu regeln. Den Unternehmen geht es darum, die Kontrolle darüber zu behalten, welche Programme ihre Mitarbeiter einsetzen. Die sind es nämlich aus ihrem privaten Umfeld gewöhnt, sich schnell und unkompliziert aus den großen App Stores von Apple und Google zu bedienen. Diese Strategie funktioniert im Enterprise-Umfeld jedoch nicht. Hier gilt es, auf Security- und Compliance-Aspekte zu achten. In diesem Spannungsfeld müssen die IT-Verantwortlichen die richtige Balance finden – zwischen Kontrolle, um die IT-Sicherheit nicht zu gefährden, und Freiheit für den Nutzer, deren Produktivität nicht behindert werden sollte.

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  • Dropbox-Alternativen

    COMPUTERWOCHE 48/2013

    Online-Speicher wie Dropbox werden immer beliebter. Mehr und mehr Anwender nutzen die Dienste privat – aber zunehmend auch für berufliche Zwecke. Weil die Zahl der Angebote ständig steigt und sich auch Funktionen, Umfang und Installationsmöglichkeiten laufend ändern, ist es fast unmöglich, hier den Überblick zu behalten. Viele Unternehmen lassen ihre Mitarbeiter deshalb einfach gewähren. Doch das kann fatale Folgen haben, weil öffentlich verfügbare Online-Speicher nicht die Sicherheit und Vertraulichkeit bieten, die Unternehmen eigentlich benötigen. Deshalb sollten sich die Verantwortlichen rechtzeitig Alternativen überlegen, bevor unternehmenskritische Daten in den öffentlichen Cloud-Speichern landen und damit ernsthafte Compliance-Probleme auftauchen. Für die IT-Abteilungen bedeutet das eine schwierige Gratwanderung: Auf der einen Seite müssen sie darauf achten, die Kontrolle zu behalten und für die notwendige Sicherheit sorgen. Auf der anderen Seite gilt es, die alternativen Dienste genauso einfach und komfortabel zu gestalten wie Dropbox und Co. Doch mittlerweile bietet der Markt etliche unternehmenstaugliche Online-Speicher für den professionellen Gebrauch.

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  • IT-Governance in unruhigen Zeiten

    COMPUTERWOCHE 47/2013

    Selbst gestrickte Anwendungen, Dienste aus der Cloud und eine Vielzahl an mobilen Apps – viele Fachabteilungen betreiben immer mehr eigene IT-Services und -Applikationen hinter dem Rücken der IT-Abteilungen. Für die CIOs entwickelt sich diese Schatten-IT zunehmend zu einem Problem – vor allem hinsichtlich der IT-Governance und wachsender Sicherheitsrisiken. Daher versuchen die IT-Verantwortlichen mit verschiedenen Mitteln, die Auswüchse der Schatten-IT einzudämmen. Die Palette reicht dabei von verstärkter Kommunikation über kontrollierte Toleranz bis hin zu strengen Richtlinien und Verboten. Allerdings bietet die digitale Parallelwelt auch Chancen, legt sie doch offen, an welchen Stellen die IT-Unterstützung offenbar noch Lücken aufweist. Die CIOs stehen deshalb vor der Herausforderung, ihre IT-Governance richtig auszubalancieren: Es gilt einerseits, den Fachabteilungen gewisse Freiheiten zu lassen, gleichzeitig aber nicht den Überblick zu verlieren.

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  • Identity-Management

    COMPUTERWOCHE 46/2013

    Die Verantwortlichen für das Identity und Access-Management (IAM) in den Unternehmen sind wahrlich nicht zu beneiden. Die zentrale Verwaltung von Hunderten, Tausenden oder gar Millionen verschiedenen Identitäten, Benutzerkonten und mobilen Geräten mittels IT entwickelt sich zu einer wahren Herkules-Aufgabe. Unternehmen dürfen sich vor diesen Herausforderungen jedoch nicht drücken, sondern müssen sich den Aufgaben stellen, die durch weltweite, teils öffentliche Cloud-Infrastrukturen, eine Vielzahl verschiedener Plattformen und diverse Formfaktoren auch in Zukunft nicht einfacher werden. IAM bildet schließlich eine zentrale Komponente der GRC-Strategie (Governance, Risk, Compliance) und weit mehr als nur die Abwehr unbefugter Zugriffe auf Netze und Applikationen. Das Thema entwickelt sich mehr und mehr von einer system- zu einer nutzer- und datenbezogenen Frage. Es geht nicht mehr nur darum, Netze zentral abzusichern – die neue Herausforderung besteht darin, Nutzer unterschiedlicher Abteilungen mit unterschiedlichen Zugriffsrechten auf unterschiedlichen Systemen zu verwalten.

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  • Social

    COMPUTERWOCHE 45/2013

    Beispiele für die systemsprengende Wirkung von Social sind zum einen die nordafrikanischen Revolutionen in Tunesien, Libyen und Ägypten, die durch die im Social Web entstandene Öffentlichkeit eine viel größere Dimension bekommen haben. Exemplarisch für die elementare Bedeutung von Social in Unternehmen ist ferner ein Beispiel, das Jörg Liebe, CIO der Lufthansa Systems AG, gerne skizziert: Hier hat eine gezielte Kampagne im Social Web zu einem ungeheuren Erfolg geführt, weil es gelang, die relevanten „Influencer“ zum Thema zu identifizieren und für die eigene Sache zu mobilisieren. Das wäre mit einer teuren Marketing-Kampagne nicht zu verwirklichen gewesen. Die Kritiker in Sachen Internet und insbesondere Social Web werfen diesen „neuen“ Vehikeln der menschlichen Kommunikation allerdings vor, sie veränderten die Gehirne. Die sozialen Medien förderten eine neue Art des „Autismus“. Sie hätten mit wirklichen sozialen Kontakten nichts zu tun. Den Preis für diese Art der Kommunikation würde die Menschheit erst später erfahren. Dieser kultur- und neurowissenschaftlichen Skepsis kann man entgegenhalten, dass Blogs, Forenbeiträge und Postings in sozialen Medien oft weit mehr mit der erlebten Wirklichkeit zu tun haben, als sich Skeptiker der neuen Kommunikations- und Austauschplattformen klarmachen. Die angeführten Beispiele stehen Pate hierfür.

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  • Die Zukunft des Blackberry

    COMPUTERWOCHE 44/2013

    Blackberry steht vor einen ungewissen Zukunft. Der Smartphone-Pionier, der mit seinen Blackberry-Geräten lange Jahre den Markt scheinbar nach Belieben dominierte, hatte wichtige Trends verschlafen und war in den vergangenen Monaten zunehmend in finanzielle Schieflage geraten. Die Absatzzahlen brachen ein, unter dem Strich standen mit einem Mal tiefrote Zahlen. Auch dem deutschen Manager Thorsten Heins, der nach dem Abgang der von Mike Lazaridis und Jim Balsillie im vergangenen Jahr das Ruder übernommen hatte, ist es bis dato nicht gelungen, das Unternehmen wieder auf Kurs zu bringen. Die im Januar 2013 von Heins gestartete neue Plattform BB10 enttäuschte bislang die hochgesteckten Erwartungen. Seitdem das Blackberry-Management im Spätsommer verkündete, man suche nach strategischen Alternativen, wird in der Branche heftig darüber spekuliert, wer den angeschlagenen Konzern übernehmen könnte. Neben Finanzinvestoren, die bereits ein Angebot über 4,7 Milliarden Dollar auf den Tisch gelegt haben, fallen immer wieder Namen wie Lenovo, Cisco oder auch SAP. Selbst Firmengründer Lazaridis soll angeblich überlegen, seine Firma zurückzukaufen. Analysten gehen zwar nicht davon aus, dass Blackberry von heute auf morgen vom Markt verschwindet. Angesichts der vielen Unsicherheitsfaktoren sollten sich Anwender jedoch rechtzeitig um mögliche Alternativen kümmern.

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  • IT und Marketing

    COMPUTERWOCHE 43/2013

    Die vielfältigen Chancen im Web und die Möglichkeiten der zahlreichen neuen IT-Tools wirbeln die Marketing- und Vertriebsabteilungen in vielen Unternehmen kräftig durcheinander. Dabei geht es längst nicht mehr nur darum, Online-Werbung auszurollen und E-Commerce zu betreiben. Vielmehr liegt der Fokus der Marketiers heute darauf, immer mehr über die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Klientel und potenzieller Neukunden zu erfahren. In einem härter werdenden Wettbewerb wird das Management der Kundenbeziehungen und der Customer Experience immer wichtiger. Dafür nehmen die Marketing-Mitarbeiter das IT-Heft mehr und mehr in die eigene Hand. Schlanke und effiziente Tools aus der Cloud lassen sich schnell buchen und nutzen – ohne erst die eigene IT-Abteilung zu fragen. Ganz so einfach darf man es sich mit dem digitalen Marketing allerdings nicht machen. Gerade hinsichtlich des Datenschutzes sollten die Unternehmen äußerst sensibel agieren.

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  • Risiko-Management

    COMPUTERWOCHE 42/2013

    Für die Unternehmen wird das Management ihrer Risiken zunehmend wichtiger. Das liegt daran, dass die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen immer mehr Unsicherheitsfaktoren beinhalten. Unerwartete Ereignisse können Firmen schnell in Schieflage bringen oder sogar deren Existenz bedrohen. Darüber hinaus sehen sich die Verantwortlichen in den Firmen mit einer Vielzahl gesetzlicher und regulatorischer Vorgaben konfrontiert, an die sie sich halten müssen. IT spielt dabei eine wesentliche Rolle, um den Risiken Herr zu werden und die Regeln einzuhalten. Die Technik stellt die Datenbasis und die Systeme bereit, um potenzielle Risiken im Auge zu behalten und zu steuern. Gleichzeitig darf die IT jedoch auch ihre eigene Rolle als Risikoverursacher nicht außer Acht lassen. Wie alle anderen Fachbereiche auch müssen die IT-Verantwortlichen ihre Risiken systematisch identifizieren und managen.

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  • Software Defined X

    COMPUTERWOCHE 41/2013

    Für die Anwender geht es im Betrieb ihrer Rechenzentren heute vor allem darum, Ressourcen wie Server, Storage und Netzequipment möglichst effizient auszulasten und einzusetzen. Dabei spielt Software eine immer wichtigere Rolle. Im Rahmen von Software Defined Data Center (SDDC), Software Defined Networks (SDN) oder Software Defined Storage (SDS) wird eine virtuelle Schicht über sämtliche Rechenzentrumskomponenten gelegt. Dieser Software-Layer abstrahiert die Hardware und soll so auch die Komplexität in den Rechenzentren verringern. Die Anbieter versprechen mit ihren Konzepten, die Unternehmens-IT zum integrierten Service zu machen. Noch herrscht allerdings eine gewisse Unsicherheit, in welche Richtung sich das Thema entwickeln wird. Analysten gehen davon aus, dass es zunächst noch einige Konfusion geben wird, was Features, Skalierbarkeit und die Schnittstellen anbelangt.

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  • Business Analytics

    COMPUTERWOCHE 40/2013

    Die Angebotspalette von Business Intelligence (BI) wird immer breiter. Neben dem klassischen auf die Vergangenheit bezogenen Reporting, werden für die Anwender vor allem die schnelle Auswertung von Daten sowie Prognosen immer wichtiger. Dafür bieten die Softwarehersteller bereits heute eine Reihe neuer Analytics-Werkzeuge und -Verfahren an. Mit Hilfe von Real-Time-Analytics und Predictive Analytics könnten Unternehmen ihre Prozesse und Geschäftsmodelle auf eine völlig neue Basis stellen, versprechen die Anbieter. Um Analyseergebnisse schnell in den Business-Prozessen umzusetzen, werden die Tools zum Teil auch mit zusätzlichen Workflow-Komponenten ausgestattet. Diese leistungsstarken und intelligenten Analytics-Werkzeuge werden dringend gebraucht, denn auch die Anforderungen steigen. Im Zuge von Big Data strömen aus immer mehr Quellen immer mehr Daten in die Unternehmen.

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  • Collaboration in der Cloud

    COMPUTERWOCHE 39/2013

    Viele Unternehmen arbeiten heute schon mit räumlich verteilten Teams. Feste Arbeitsplätze gibt es dabei kaum noch. Die Mitarbeiter werden zunehmend mobiler und flexibler, was Ort und Zeit ihrer Tätigkeiten betrifft. Doch dafür benötigen sie einen modernen digitalen Arbeitsplatz, über den sie effizient kommunizieren, zusammenarbeiten und Informationen austauschen können. Aktuell sind die Unternehmen auf der Suche nach passenden Werkzeugen für die neue Arbeitswelt. Dabei beschäftigen sich die Verantwortlichen verstärkt auch mit Collaboration-Tools aus der Cloud. Wie diese Software-Werkzeuge angenommen und genutzt werden, hat die COMPUTERWOCHE im Rahmen einer exklusiven Umfrage ermittelt. Über 300 Entscheider wurden befragt, wie sie Collaboration-Lösungen einsetzen und was dabei die entscheidenden Kriterien für sie sind.

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  • Cloud Computing

    COMPUTERWOCHE 38/2013

    Spätestens seit der NSA-Affäre, seit Prism, Tempora etc. fragen sich IT-Verantwortliche, ob sie der Cloud noch trauen können. Untersuchungen zeigen, dass insbesondere hierzulande Zweifel und Misstrauen herrschen. Aber die Auslagerung der Daten in die Wolke bietet Unternehmen erhebliche und nicht nur betriebswirtschaftliche Vorteile.

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  • BIG DATA

    COMPUTERWOCHE 37/2013

    Die Bewerbungsphase für den Wettbewerb "Best in Big Data" der COMPUTERWOCHE ist abgeschlossen. Wir präsentieren die interessantesten Projekte und Tools.

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  • Sichere Business-Software

    COMPUTERWOCHE 36/2013

    Business-Software-Systeme arbeiten heute viel stärker vernetzt als früher. Immer mehr Nutzer greifen firmenintern auf die Anwendungen zu. Außerdem sind die Applikationen oft mit Systemen bei Partnern und Kunden verknüpft. Das macht zwar die Business Prozesse schneller und effizienter, erhöht aber auch die Gefahr, da die Systeme längst nicht mehr so abgeschottet funktionieren wie noch vor einigen Jahren. Dazu kommen neue Betriebsmodelle wie zum Beispiel das Cloud Computing. Angesichts dieser Entwicklungen, müssen sich die Verantwortlichen die Frage stellen, wie sie ihre Business Software affektiv absichern können. Schließlich handelt es sich in aller Regel um das Herzstück der Firmen-IT- Stehen die Systeme still oder gehen geschäftskritische Daten verloren, kann das ernsthafte Konsequenzen für das gesamte Unternehmen nach sich ziehen.

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  • Industrie 4.0

    COMPUTERWOCHE 34-35/2013

    Moderne Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) sorgen für eine neue industrielle Revolution. Im kommenden Industrie-4.0-Zeitalter sind sämtliche Systeme in den Fabriken miteinander vernetzt: Die Fertigungssysteme untereinander wie auch die Produkte, die dort fabriziert werden. Integrierte Chips und Embedded Systems machen Anlagen und Produkte intelligenter und sorgen damit insgesamt für mehr Effizienz und Flexibilität in der Fertigung. Allerdings steht die Entwicklung erst am Anfang. Die neuen Wertschöpfungsketten müssen sich noch bilden. Damit dies gelingt, braucht es Standards und die Interoperabilität von Software und Daten. Außerdem müssen alle Beteiligten angesichts der stärkeren Vernetzung stärker auf die Sicherheit der Systeme achten. Und nicht zuletzt gilt es rechtliche Fragen zu klären, wenn letzten Endes eine Maschine Entscheidungen trifft und nicht mehr ein Mensch.

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  • Beratertrends 2013: Keine Chance für Blender

    COMPUTERWOCHE 32-33/2013

    Strategie- und IT-Beratung wachsen zusammen: Das Sourcing-Know-how der Kunden ist besser geworden. Jahrelang gültige Marktregeln sind außer Kraft gesetzt.

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  • Bring your own Dilemma

    COMPUTERWOCHE 29-31/2013

    Immer mehr User nutzen private Endgeräte oder Cloud-Services im Business. Wie sollen IT-Verantwortliche darauf reagieren? Alles erlauben, oder ein klares Nein aussprechen? In der Praxis wird es wohl meist auf einen Kompromiss hinauslaufen. Wir zeigen verschiedene Strategien auf, mit denen Sie das Problem angehen können.

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  • Business-Process-Management

    COMPUTERWOCHE 27-28/2013

    Das Geschäftsprozess-Management erlebt derzeit eine Renaissance. Aus dem Dornröschenschlaf geweckt wurde es vor allem durch drei Faktoren: Zum einen betrachten immer mehr CIOs die Business-Prozesse als Teil ihres Aufgabenspektrums. Zum anderen fordern die Techniktrends Mobile, Big Data und Social die Fachbereiche zur Definition und Modellierung neuartiger Geschäftsmodelle heraus. Zum Dritten haben sich viele Anwender in den Kopf gesetzt, dass sie ihre Prozesse bis zu einem gewissen Grad selbst abbilden können. Das zumindest versprechen ihnen die Tool-Anbieter. In diesem Spannungsfeld muss die IT ihre Position beziehen und ihre BPM-Strategie definieren.

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  • Talent-Management

    COMPUTERWOCHE 25-26/2013

    Für Arbeitgeber wird es ernst: Sie merken, dass gute Mitarbeiter nicht mehr so ohne weiteres, erstens zu bekommen, zweitens zu halten sind. Der vielzitierte und oft beschworene War for Talents ist präsenter denn je – vor allem wenn es um die rar gesäte Spezies der IT-Fachkräfte geht. Die Firmen versuchen von zwei Seiten das Thema anzugehen. Zum einen müssen sie ein Augenmerk auf ihre Firmenkultur werfen, auf ihr Image, kurz gesagt: für Bewerber und Mitarbeiter ein attraktiver Arbeitgeber sein. Helfen können ihnen dabei zum anderen Talent-Management-Systeme, die im Recruiting-Ablauf schnell bei der Suche der Richtigen unterstützend wirken, und in der Personalentwicklung, wenn es darum geht, den Mitarbeiter mit den richtigen Skills für die richtigen Aufgaben einzusetzen.

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  • Big Data: Erste Anwender stürzen sich in Datenflut

    COMPUTERWOCHE 24/2013

    Jeder, der sich mit Big Data, dem neuen Paradigma der Techniknutzung befasst, wird – neben den Gefahren – auch sofort die diesem Trend innewohnenden vielfältigen Möglichkeiten erkennen, die die intelligente Analyse polystrukturierter Daten bereithält. Doch obwohl das Phänomen Big Data schon seit gut zwei Jahren durch die (Fach-)presse geistert, gibt es zwar viel Theorie, aber nur wenige Anwendungen dazu. Wir stellen Ihnen erste Anwendungsbeispiele, statistische Fakten sowie mit Big Data entstandene Berufsbilder vor und diskutieren, ob Cloud und Big Data das neue Dreamteam der IT werden.

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  • Mit dem Smartphone in den Urlaub

    COMPUTERWOCHE 23/2013

    Obwohl es aus technischer Sicht keinerlei Begründung dafür gibt, erheben die Mobilfunkbetreibern für die Bereitstellung der Dienstleistung „Mobile Datennutzung“ im Ausland einen extrem hohen Aufpreis. Zwar macht die EU-Kommission den Carriern in der Euro-Zone zunehmend Druck und Reise-Datenpakete senken die Kosten für das Surfen mit dem Handy im Ausland. Richtig günstig sind aber auch sie nicht. Wir sagen Ihnen, worauf Sie beim Daten-Roaming achten müssen und stellen Ihnen Lösungen vor, mit denen Sie auch außerhalb Deutschland kostengünstig online gehen können. Außerdem zeigen wir Ihnen nützliches Reisezubehör für Ihre mobilen Endgeräte.

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  • Sprachsteuerung

    COMPUTERWOCHE 22/2013

    Computer und Maschinen per Spracheingabe zu steuern, gehörte für viele Experten bis vor Kurzem noch ins Reich der Science Fiction. Doch mit neuen Techniken und leistungsstärkerer Hardware rückt diese Vision in immer greifbarere Nähe. Seit Jahrzehnten werkeln die Anbieter an Lösungen für Spracherkennung und -steuerung. Doch die oft komplizierte Bedienung und die hohen Leistungsanforderungen ließen die Technik nicht über ein Nischendasein hinauskommen. Das ändert sich jedoch. Vor allem Anbieter mobiler Plattformen wie Apple und Google entwickeln entsprechende Lösungen. Und auch im Auto sowie im Home-Entertainment-Umfeld wie beispielsweise TV-Geräten fasst Spracherkennung und -steuerung immer mehr Fuß.

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  • Zukunft der Arbeit

    COMPUTERWOCHE 21/2013

    Wissenschaftler und Unternehmer haben in einer Studie zusammengefasst, welche Trends sie in der Arbeitswelt von morgen sehen. Einzeln betrachtet ist es so, dass sich einige Veränderungen bereits vollziehen, andere wiederum zeichnen sich schon heute ab. So arbeiten Softwareentwickler über Zeitzonen hinweg in virtuellen Teams zusammen. Teams werden ad-hoc zusammengestellt und sind verbunden über moderne Kommunikationsmittel. Dadurch wird sich der Umgang mit dem Thema Hierarchien und Führung verändern. Das bedeutet in der Konsequenz, dass künftig noch weniger über die Arbeitszeit, sondern mehr über das Ergebnis zu reden ist. Mobilität und Flexibilität werden an der Tagesordnung sein, das ist die Erwartung der Generation Y. Mobile Geräte sind privat heute eine Selbstverständlichkeit, sie werden es in ein paar Jahren auch in Unternehmen sein. Das wird zunächst die interne IT ins Schwitzen bringen, aber langfristig werden flexiblen Arbeitsplätzen die Zukunft gehören. Noch ist nicht ausgemacht, wie viel Luxus und Freiheit einerseits, wieviel Stress und Belastungen andererseits die neue Arbeitswelt dem Einzelnen beschert.

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  • Mobile Risiken

    COMPUTERWOCHE 20/2013

    Die Sicherheitsbedenken mobiler Anwender wachsen – zu Recht. Immer stärker rücken Smartphones und Tablets ins Visier der Hacker. Das liegt in erster Linie an der rasanten Verbreitung der Android-Plattform. Aber auch der aus der PC-Ära wohlbekannte und fast abgestellte Leichtsinn der Anwender keimt neu auf. Unternehmen brauchen umfassende IT-Sicherheitskonzepte.

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  • Software Defined Networking

    COMPUTERWOCHE 19/2013

    Mit der Cloud hielt mehr Flexibilität in der IT Einzug. Services und Anwendungen gibt es quasi on demand aus virtuellen Server-Clustern. Allerdings sind die meisten Netze – egal ob im Rechenzentrum oder im Corporate Network - für diese Art des Computings nicht gebaut. Sie sind eher starr und an den physikalischen Verbindungen orientiert. Einen Ausweg aus diesem Dilemma verspricht das Software Defined Networking (SDN). Mit der neuen Technik lassen sich auch die Netze virtualisieren, so dass sie flexibel auf die Anforderungen verschiedener Anwendungen reagieren können. Und steht in der Cloud ein Umzug in ein anderes Rechenzentrum an, dann rekonfiguriert sich das Netz quasi automatisch. Entsprechende Produktpläne haben mittlerweile alle großen Netzausrüster in der Schublade, doch ihre Herangehensweise an das Thema SDN ist sehr unterschiedlich. Genauso unterschiedlich wie die Marktreife der SDN-fähigen Switches und Router sowie Controller.

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  • Intel im Aufbruch

    COMPUTERWOCHE 18/2013

    Jahrzehnte lang dominierte Intel den Markt für Desktop- und Notebook-Prozessoren praktisch nach Belieben. Doch den Niedergang des klassischen PC-Geschäfts hat Intel hart in seinen Bilanzen zu spüren bekommen. Rückläufige Einnahmen und Profite machen deutlich, dass der weltgrößte Halbleiterhersteller offenbar so manche Entwicklung verschlafen hat. Im boomenden Geschäft mit Smartphones und Tablet geben andere Hersteller den Ton an wie beispielsweise der britische Chipdesigner ARM. Und der Erfolg macht den Intel-Konkurrenten Mut: ARM hat angekündigt, sich mit seinen Chips auch im PC- und Server-Geschäft versuchen zu wollen. Doch Intel wird das Feld nicht kampflos räumen. Längst laufen die Entwicklungsabteilungen des Halbleiterkonzerns auf Hochtouren. Im Laufe des Jahres kommen neue Plattformen heraus. Dann werden die Karten im Markt neu gemischt. Außerdem stellt sich der Konzern breiter auf. Das Portfolio umfasst zunehmend auch Software und Netzwerklösungen.

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  • Zukunft der E-Mail

    COMPUTERWOCHE 17/2013

    Die E-Mail ist aus unserem täglichen Business-Betrieb nicht mehr wegzudenken. Milliarden elektronischer Nachrichten halten die Kommunikation am Laufen und sorgen für den notwendigen Informationsaustausch – und das wird nach Meinung vieler Experten in den kommenden Jahren auch so bleiben. Prognosen zufolge nimmt die Zahl der Accounts und das Mail-Aufkommen kontinuierlich zu. Allerdings hat das Werkzeug nicht nur Freunde. Skeptiker halten die E-Mail für veraltet, wenig effizient und einen Produktivitätskiller, der Mitarbeiter eher lähmt als ihnen weiterzuhelfen. Neue Werkzeug rund um das Social Business sollen eine neue Ära der Kommunikation und Kollaboration in den Unternehmen einläuten. Erste Unternehmen haben angekündigt, diesen Weg konsequent zu gehen. Der Dienstleister Atos will ab Ende 2013 intern keine einzige E-Mail mehr schreiben – die ersten Versuche mit dem neuen Enterprise Social Network (ESN) sind eigenen Angaben zufolge bereits vielversprechend gelaufen.

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  • Mobile: Prozesse, Märkte, Jobs - nichts bleibt, wie es war

    COMPUTERWOCHE 16/2013

    Weltweit werden ITK-Verantwortliche sich in den kommenden Jahren mit den vier beherrschenden Themen Mobility, Big Data, Cloud Computing und Social Media beschäftigen müssen. Sie werden die Art, wie Unternehmen Geschäfte machen, wie Privatpersonen über Grenzen hinweg kommunizieren und Informationen austauschen, entscheidend verändern.

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  • So bringt die IT Ideen ins Unternehmen

    COMPUTERWOCHE 15/2013

    IT und Innovation gehören zusammen – oder etwa nicht? Tatsächlich ist die IT der Marktsektor mit dem höchsten Innovationsdruck. Zudem enthalten fast alle Business-Innovation einen hohen IT-Anteil. Im Umkehrschluss müssten die IT-Bereiche das Thema Innovation in den Unternehmen systematisch vorantreiben. Doch längst nicht alle haben die dafür nötigen Prozesse und Systeme.

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  • Datenschutz in Cloud-Zeiten

    COMPUTERWOCHE 13-14/2013

    In der Diskussion um eine Reform des europäischen Datenschutzrechts spielen die Bedürfnisse der Wirtschaft genauso eine Rolle wie Best Practices aus anderen Teilen der Welt. Cloud-Anbieter wie Amazon Web Services bringen sich zwar nur mittelbar in die Debatte ein, wissen aber ganz genau, was sie und ihre Anwender wollen.

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  • Breitband in Deutschland

    COMPUTERWOCHE 12/2013

    Offene Versorgungsfragen - Glaubt man der Politik, so gehört Deutschland im weltweiten Vergleich zu den Breitbandpionieren. Branchenexperten sehen das Land dagegen im Hintertreffen.

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  • Sicherheitsrisiko Social Web

    COMPUTERWOCHE 11/2013

    Sozial, aber gefährdet: Die Methoden von Cyber-Kriminellen, Industriespionen und Social Engineers in sozialen Diensten wie Facebook, Twitter & Co. werden raffinierter. Anwender müssen beständig auf der Hut sein, was sie wo preisgeben und mit wem sie kommunizieren. Sicherheitstools können zwar helfen, die Wachsamkeit zu verbessern, Allheilmittel sind sie aber nicht.

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  • Social Enterprise

    COMPUTERWOCHE 10/2013

    Facebook für das Marketing, Xing für die Personalrekrutierung – so einfach könnte Social Media im Unternehmen gehen. Doch eine Umfrage im Rahmen des IDG-TrendMonitors deckt Unsicherheiten im Umgang mit sozialen Plattformen auf. Oft mangelt es etwa am Monitoring und an Ressourcen, um die Social-Media-Aktivitäten nachhaltig zu entwickeln. Zudem zeigt sich insbesondere im Einsatz von Social-Media-Werkzeugen für die interne Kommunikation, dass heutige Organisationen mit der zwangsläufig folgenden Transparenz und Offenheit ihre Probleme haben. Sie müssen sich den Herausforderungen stellen, wollen sie den sich wandelnden Kommunikationsgewohnheiten gerecht werden.

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  • HANA - Vision und Realität

    COMPUTERWOCHE 09/2013

    Als SAP vor drei Jahren mit HANA eine eigene Datenbank ankündigte, wurde der Anwendungsspezialist vielfach belächelt. Doch die Softwerker ließen sich nicht beirren und entwickelten ihre In-Memory-Technik beharrlich weiter. Heute bildet HANA bereits die Basis für das gesamte Software-Portfolio von SAP. Und damit ist für die Walldorfer noch lange nicht Schluss. Kunden sollen mit dem System klassische relationale Datenbanksysteme ablösen können. Der Anbieter verspricht mit HANA, das transaktionale und analytische Workloads in einem System vereint, eine Konsolidierung und Vereinfachung der Infrastrukturen. Außerdem ließen sich Analysen durch die Datenhaltung im Arbeitsspeicher und die spaltenorientierte Datenbank deutlich beschleunigen. Noch halten sich die Anwender jedoch zurück. Konkrete Investitionen planen die wenigsten. Sie verlangen einen Nachweis, ob sich die nicht unerheblichen Investitionen in HANA auch rechnen. Außerdem darf man die etablierten Datenbankanbieter nicht vergessen, die ebenfalls an neuen Techniken für Analytics und Big Data arbeiten.

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  • IT-Kompass 2013

    COMPUTERWOCHE 08/2013

    Security steht für deutsche IT-Verantwortliche weiter ganz oben auf der Prioritätenliste. Aber auch die Verbesserung der IT-Performance, Server-Virtualisierung und mobile Devices beschäftigen die IT-Chefs. Diese und viele weitere Ergebnisse liefert der IT-Kompass 2013, die große Anwenderstudie von IDC und der COMPUTERWOCHE.

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  • Sourcing-Trends

    COMPUTERWOCHE 07/2013

    Das IT-Auslagerungsgeschäft wandelt sich. Erheblichen Veränderungsdruck übt das Cloud Computing aus, das Flexibilität, günstige Preise und bedarfsgerechte Abrechnung verspricht. Kunden fordern von ihren Outsourcing-Providern vergleichbare Leistungen ein. Außerdem gewinnen Offshore-Anbieter trotz Gegenwinds an Bedeutung. Vor allem die großen indischen Dienstleister investieren dazu in den Ausbau ihrer lokalen Präsenz. Last, but not least bewerten die Anwenderunternehmen frühere Outsourcing-Deals neu. Im Zuge der engeren Verzahnung ihres Kerngeschäfts mit der IT sorgen sie sich um das eigene IT-Know-how und zeigen weniger Neigung, weite Teile des Applikationsbetriebs externen Anbietern zu übergeben.

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  • Business-Software aus der Cloud

    COMPUTERWOCHE 06/2013

    Cloud-Computing hat sich mittlerweile auch im Business etabliert. Neben typischen Software-as-a-Service-Angeboten (SaaS) rund um Collaboration- und Communications-Funktionen werden die Anwender in den kommenden Jahren auch immer mehr klassische Business-Software aus der IT-Wolke beziehen. Analysten prognostizieren, dass die Umsätze im SaaS-Markt für Business Intelligence (BI), Customer Relationship Management (CRM), Enterprise Resource Management (ERP) und Human Resources (HR) deutlich zulegen werden. Entsprechend hoffen die Softanbieter auf gute Cloud-Geschäfte und bauen ihr SaaS-Portfolio kontinuierlich aus – auch die Hersteller, die noch vor wenigen Jahren nichts von Cloud Computing wissen wollten. Allerdings gibt es auch Kritik. Die Anwender fordern echte Elastizität und Flexibilität in Sachen Nutzung und Kosten. Hier müssen die Anbieter noch nachbessern.

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  • Cloud Security

    COMPUTERWOCHE 05/2013

    Sicherheit ist einer der Schlüsselfaktoren, der über die Akzeptanz von Cloud-Computing-Diensten entscheidet. Doch eine Cloud-Umgebung wirkungsvoll abzusichern, ist wegen deren hoher Komplexität eine Herkulesaufgabe. Traditionelle Sicherheitsmaßnahmen wie Malware-Schutz, Firewalls und Intrusion Detection müssen mit ergänzenden Verfahren kombiniert werden. Dazu zählen ein Identity- und Access-Management, die Verschlüsselung von Daten und die Absicherung von Virtual Machines.

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  • Angreifer im Blick

    COMPUTERWOCHE 04/2013

    Unternehmen stehen vor der Herkulesaufgabe, strukturierte und unstrukturierte Daten, deren Menge exponentiell wächst, zu verwalten, zu analysieren und vor allem auch zu schützen. Wie das funktionieren kann, ist keinesfalls geklärt. Wir stellen Problemfälle, mögliche Schutzkonzepte und bereits verfügbare Lösungen im Bereich "Big Data Security" vor.

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  • Las Vegas im Gadget-Fieber

    COMPUTERWOCHE 03/2013

    Während sich die deutsche IT-Industrie nach den Feiertagen erst langsam in Bewegung setzt, herrscht jenseits des großen Teichs schon wieder Hochbetrieb. Auf der International CES in Las Vegas konnte man auf mehr als 170.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche die neuesten Trends und Produkte aus der IT und Unterhaltungselektronik bestaunen. Nach Angaben der Consumer Electronics Association (CEA) kamen dieses Jahr über 3200 Aussteller in das Spielerparadies, um den mehr als 150.000 Fachbesuchern ihre gut 20.000 Neuheiten zu präsentieren. Dennoch lässt sich auch ernüchtert feststellen: Das Gros der vorgestellten Produkte sind lediglich Accessoires und digitale Gadgets für wirkliche Enthusiasten. Dennoch konnten einige Hersteller mit sehenswerten Neuheiten glänzen.

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  • Prognosen 2013

    COMPUTERWOCHE 01/2013

    Was ändert sich 2013, und was bleibt? In unserer Prognose 2013 lassen wir Auguren zu Wort kommen. Zudem wagen die COMPUTERWOCHE-Redakteure ebenfalls den Blick in die Glaskugel.

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  • Computerwoche Gipfelgespräch

    COMPUTERWOCHE 51-52/2012

    Im Gipfelgespräch mit der Computerwoche diskutierten Michael Gorriz und Jim Hagemann Snabe über die zunehmende Bedeutung von Cloud Computing für die Konzern-IT und die Dynamik, mit der sich die Cloud in Unternehmen ausbreitet. Ein weiteres Thema: Wie real sind die Chancen durch Big Data und welche Rolle kann SAP mit seiner HANA-Appliance in Konzernen wie Daimler spielen. Darüber hinaus wurden die Themen Sicherheit und Mobile angesprochen, ebenso die Frage, was das Wort „Partnerschaft“ zwischen Kunden und Lieferanten in diesen Zeiten bedeutet.

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  • Open Source

    COMPUTERWOCHE 50/2012

    Die Zukunft im Softwaremarkt heißt Modularisierung. So haben nach Einschätzung des Fraunhofer IPA vollständige proprietäre ERP-Suiten bald ausgedient, da der Anwender individuelle Lösungen bevorzugt. Darin sehen die Wissenschaftler gleichzeitig eine Chance für Open Source Software. Trotzdem sind viele Anwender skeptisch was den Einsatz von Open Source ERP Applikationen betrifft. Die Bereiche Business Intelligence (BI) und Customer-Relationship-Management (CRM) sind hier schon weiter. Mittlerweile gibt es marktreife Alternativen zu proprietären Produkten, aber auch zu etablierten quelloffenen Applikationen wie SugarCRM. Häufig sind diese günstiger in der Anschaffung, benötigen aber Knowhow bei der Anpassung. Zudem müssen sich Anwender vor der Nutzung durch einen Lizenz-Dschungel kämpfen.

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  • Linux-Perspektiven

    COMPUTERWOCHE 49/2012

    Auch wenn es rund um Linux zuletzt ruhig war – das Open-Source-System bildet heute eine feste Größe im Markt der Betriebssysteme. Auf dem Desktop kann Linux zwar nach wie vor nicht gegen den übermächtige Konkurrenten Windows punkten. Doch das dürfte angesichts der abnehmenden Bedeutung des klassischen Personal Computers immer weniger ins Gewicht fallen. Im boomenden Markt für Smartphones und Tablets startet die Open Source-Idee mit Android durch und lässt die Windows-Plattform weit hinter sich. Darüber hinaus hat sich Linux auch auf dem Server längst etabliert. Projekte mit den Open-Source-Systemen bleiben allerdings schwierig. Zwar meldete die Stadt München gerade erst den erfolgreichen Abschluss ihres Linux-Vorhabens, Freiburg ist indes mit seinem Umstieg auf OpenOffice vorerst gescheitert.

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  • CIO des Jahres 2012

    COMPUTERWOCHE 48/2012

    Der Wettbewerb CIO des Jahres verlangt von den Teilnehmern umfassende Auskunft über Projekte und Strategien. Lesen Sie, was die Bewerbungen über die Realität in deutschen IT-Abteilungen und die Erwartungen der IT-Chefs bedeuten.

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  • LTE in der Praxis

    COMPUTERWOCHE 47/2012

    Das Potenzial des mobilen Daten-Turbos LTE ist gewaltig – aber in der Praxis trüben Mängel im Detail das Vergnügen. So fehlt das Daten-Roaming und nicht unterstützte Funkfrequenzen degradieren hippe Smartphones zu teurem Edelschrott. Und ab und an steht das Netz auch mal komplett. Wir zeigen, wo LTE verfügbar ist und geben Antworten auf die häufigsten Fragen rund um LTE. Ferner geben wir Tipps, worauf beim Gerätekauf zu achten ist.

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  • Best in Cloud

    COMPUTERWOCHE 46/2012

    Der „Best-in-Cloud“-Wettbewerb der COMPUTERWOCHE ging 2012 in seine zweite Runde. Insgesamt hatten sich über 50 Projekte um die begehrten Cloud-Awards beworben, 33 schafften es ins Finale, das am 24. und 25. Oktober in den Rheingoldhallen in Manz stattfand. Dort hatten die Finalisten jeweils sechs Minuten Zeit, ihr Projekt einer Experten-Jury und dem Publikum zu präsentieren. Insgesamt waren zehn „Best-in Cloud-Awards“ zu gewinnen – in den sechs Kategorien Software as a Service (SaaS) Public, SaaS Private, SaaS Hybrid sowie Infrastructure as a Service (IaaS) Public und IaaS Private und zuletzt Platform as a Service (PaaS). Außerdem gab es vier Sonderpreise: Best Business Idea, Innovationspreis, Cloud Transformation Services sowie einen Publikumspreis. Für den zuletzt genannten konnten die zahlreichen Besucher für ihr favorisiertes Cloud-Projekt abstimmen.

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  • EMC baut am Cloud-Konzern

    COMPUTERWOCHE 45/2012

    Vom Boxenschieber zum breit aufgestellten Infrastrukturanbieter für Cloud Computing und Big Data: Der Speicherspezialist EMC hat einen bemerkenswerten Wandel durchgemacht. Allein in den vergangenen zehn Jahren hat der Konzern rund 60 strategische Zukäufe getätigt und dafür mehr als 14 Milliarden Dollar investiert. Die Pläne sind ehrgeizig: CEO Joe Tucci will EMC zum führenden „Cloud Enabler“ machen.

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  • Security-Services

    COMPUTERWOCHE 44/2012

    Wer seine IT-Sicherheit nicht selbst gewährleisten will oder kann, kauft sie ein. Cloud-Angebote erweitern die Möglichkeiten für Security-Services, die Anwender auch dankend annehmen. Aber Vorsicht: Hier steckt noch viel heiße Luft drin. Wir beleuchten Angebot und Nachfrage, Entwicklungspotenziale und Erfolgsaussichten alter und neuer Security-Dienste.

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  • Windows 8

    COMPUTERWOCHE 43/2012

    Windows 8 – für Microsoft geht es um die Zukunft. Am 25. Oktober ist es so weit, mit einer Launch-Party führt der Konzern Version 8 seines Client-Betriebssystems Windows ein. Ob sich der Einsatz im Enterprise lohnt, dazu unterscheiden sich die Meinungen. Zumal Microsoft während der Betaphase keinen Zweifel daran ließ, dass Windows 8 zunächst einmal ein Betriebssystem für Privatanwender sei. IT-Verantwortliche fragen sich nun, ob und warum sie das System auf dem Schirm haben müssen.

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  • Software-Appliances

    COMPUTERWOCHE 42/2012

    Die Appliance-Idee feiert derzeit ein Comeback. Große IT-Anbieter wie Cisco, Hewlett-Packard, IBM und Oracle bauen ihr Portfolio derzeit mit integrierten, für spezielle Einsatzszenarien vorkonfigurierten Systemen aus. Ihren Kunden versprechen sie damit einen eleganten Ausweg aus der Komplexitätsfalle, in der viele Unternehmen derzeit stecken. In letzter Zeit sind die Klagen über komplexe IT-Infrastrukturen, die nur noch schwer zu managen sind, immer lauter geworden. Appliances, die schnell implementiert sind, könnten Abhilfe schaffen. Doch die IT-Verantwortlichen in den Unternehmen müssen überlegen, wie das neue Computing-Modell in die bestehende IT-Strategie passt, und genau abwägen, inwieweit sie sich in die Abhängigkeit einzelner Anbieter begeben wollen.

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  • Mobile BI

    COMPUTERWOCHE 41/2012

    Die Zeiten, in denen wichtige Entscheidungen nur in den Büros von Vorständen und Abteilungsleitern getroffen wurden, sind vorbei. Die BI-Spezialisten, aber auch kleinere Nischen-Player bringen mobile Lösungen für jedermann.

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  • Platform as a Service

    COMPUTERWOCHE 40/2012

    Die Vorteile des Cloud-Konzept sind mittlerweile bekannt. Server sind beliebig skalierbar, der Kunde zahlt nur für genutzte Dienste und spart sich eigene Investitionen in Hard- und Software. Daneben spielt die Geschwindigkeit eine entscheidende Rolle. So lassen sich Anwendungen in der Cloud oft schneller entwickeln und anbieten. Insbesondere mobile Applikationen profitieren davon. Ein Cloud-Segment, das deshalb immer prominenter wird, ist "Platform as a Service" (PaaS). Klassische Softwareunternehmen und Cloud-Dienstleister wittern ihre Chance und kommen insbesondere seit 2011 mit neuen Angeboten auf den Markt. Doch nicht alle Services sind ausgereift

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  • Erste Hilfe nach dem Daten-Gau

    COMPUTERWOCHE 39/2012

    Wenn Unternehmen Daten verlieren, kommt es oft zu Panikreaktionen. Doch wer die Folgen eines Datenabflusses in den Griff bekommen will, muss schnell und „mit Köpfchen“ handeln. Devise: Experten einschalten, selbst aber nicht untätig bleiben. Zum Schluss sollte eine zukunftsgerichtete Security-Strategie stehen, die ein internes Kriseninterventionsteam im Ernstfall sofort umsetzen kann.

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  • Social Business

    COMPUTERWOCHE 38/2012

    Social-Media-Funktionen dringen oft unbemerkt in die Unternehmen vor und ergänzen dort E-Mail und Telefon. Sie schaffen so neue Kommunikationswege in der Projektarbeit sowie im Wissens-Management und Informationsaustausch bieten. Ein praktisches Beispiel dafür, wie sich Social Business beziehungsweise Social Enterprise im professionellen Umfeld bewähren, liefert Continental. Der weltweit aufgestellte Konzern nutzt Funktionen der Social-Media-Welt für strategische Zwecke.

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  • Datenbank-Trends

    COMPUTERWOCHE 37/2012

    Die Anforderungen an Datenbanken steigen: Anwenderunternehmen müssen mit stark wachsenden Datenmengen hantieren. Gleichzeitig fordert das Management immer komplexere Auswertungen und Analysen. Doch um mit Big Data fertig zu werden, reichen die Möglichkeiten der klassischen relationalen Datenbanken oft nicht aus. Neue Techniken wie Hadoop/MapReduce, NoSQL und In-Memory versprechen Hilfe, die Datenberge in den Griff zu bekommen. Aber nicht nur bei innovativen Software-Startups rücken diese Themen mehr und mehr in den Fokus. Auch die großen Datenbankhersteller wie Oracle und IBM haben die Zeichen der Zeit längst erkannt und tunen ihre Systeme auf mehr Leistung. Dabei werden die neuen Techniken einfach nach und nach mit integriert.

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  • xRM Beziehungs-Management ja - aber in alle Richtungen

    COMPUTERWOCHE 36/2012

    Customer Relationship Management (CRM) war gestern – die Zukunft gehört dem xRM, also dem x-fachen Relationship Management. Während CRM-Systeme nur den Kunden im Fokus haben und dementsprechend Vertrieb, Marketing und Service unterstützen, geht es heute jedoch um wesentlich mehr. Die Unternehmen agieren in einem immer weiter ausgreifenden Beziehungsgeflecht, in dem es darauf ankommt, alle Beteiligten enger miteinander zu vernetzen. Das gilt neben den Kunden auch für die eigenen Mitarbeiter, Partner oder Zulieferer. Die Software für das xRM muss also in der Lage sein, die vielfältigen Beziehungen dieser Parteien untereinander, die jeweils auch spezielle Anforderungen mit sich bringen, mit den dafür geeigneten Funktionen zu unterstützen.

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  • Apps drängen ins Auto

    COMPUTERWOCHE 35/2012

    Der Digital Lifestyle bekommt Räder. Waren Internet-Zugang, Facebook oder Google im Auto bislang nur den Käufern der Premium-Marken vorbehalten, so setzen nun auch immer mehr Volumenhersteller auf das vernetzte Fahrzeug. In Ihrer Titelstory widmet sich die aktuelle COMPUTERWOCHE (Erscheinungstermin 27. August) daher den aktuellen Trends und zeigt was die Systeme der deutschen Hersteller bereits heute leisten, informiert über neue Marktchancen im B2C- und B2B-Segment. Zudem geht sie der Frage nach, warum es für Dritte noch so schwer ist eigene Services anzubieten und damit neuen Umsatz zu generieren.

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  • Ordnung ins mobile Chaos

    COMPUTERWOCHE 33-34/2012

    Lange Zeit ein Nischenthema, rückt Mobile Device Management (MDM) in den letzten Jahren immer stärker in den Vordergrund. In Ihrer Titelstory widmet sich die aktuelle COMPUTERWOCHE (Erscheinungstermin 13. August) daher aktuellen Trends und Entwicklungen im MDM-Markt, informiert über die rechtlichen Aspekte beim Einsatz einer Lösung und beschreibt, wie ByoD abgesichert werden kann.

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  • Zukunft der IT-Organisation

    COMPUTERWOCHE 31-32/2012

    Vier Schlagworte beherrschen die IT-Welt: Mobility, Social Media, Cloud und Information, hier im engeren Sinn Big Data. Diese Quadratur der IT müssen IT-Organisationen meistern. Denn die Chancen, die sich aus diesen Techniken und Trends ergeben, sind für Unternehmen Gold wert.

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  • Wer erleuchtet Hewlett-Packard?

    COMPUTERWOCHE 29-30/2012

    Einstmals die erste Adresse in der IT-Branche, droht Hewlett-Packard nun den Anschluss zu verlieren. Die Umsätze und Gewinne gehen zurück. Innovationen sind Mangelware. HP stand einst für Ingenieurskunst, Marketing-Brillanz und Effizienz. Dorthin will der Konzern zurück. Aber wie? Deutschlands HP-Chef Volker Schmid stellte sich den Fragen der COMPUTERWOCHE.

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  • Tablets im Unternehmen

    COMPUTERWOCHE 27-28/2012

    Wie eine aktuelle Umfrage der COMPUTERWOCHE ergab, sind iPad & Co. zwar bereits in vielen Firmen im Einsatz, aber nur selten integriert. Was in der Praxis möglich ist, zeigen ausgewählte Praxisbeispiele von Unternehmen, die Tablets bereits nutzen, insbesondere in Marketing und Vertrieb.

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  • Datenströme richtig lenken

    COMPUTERWOCHE 25-26/2012

    Das Thema Daten-Management wird für die Unternehmen immer wichtiger. Eine schlechte Datenqualität sowie Probleme im Handling der relevanten Geschäftsinformationen sind Sand im Getriebe der Business-Prozesse. Damit die Abläufe im Informationszeitalter reibungslos funktionieren, braucht es ein effizientes Daten-Management. Das umfasst den gesamten Lebenszyklus der Daten, von der Entstehung, über Weiterleitung, Ablage und Verwendung bis hin zum Löschen. Ziel muss sein, die richtige Information zur richtigen Zeit am richtigen Ort parat zu haben. Die IT-Abteilung allein kann das jedoch nicht leisten. Auch die Fachbereiche müssen eng in das Daten-Management mit eingebunden werden.

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  • Ultrabooks im Business

    COMPUTERWOCHE 24/2012

    Intels neue Prozessorgeneration Ivy Bridge macht Ultrabooks nicht nur schneller sondern auch sparsamer. Auf der Computex 2012 im taiwanesischen Taipeh präsentierten etliche Hersteller neue Ultrabook-Modelle mit Business-Features. Die Geräte bieten matte Displays, mehr Schnittstellen und diverse Security-Funktionen für den professionellen Einsatz.

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  • Identity-Management

    COMPUTERWOCHE 23/2012

    Besonders Cloud Computing und der Trend "Bring your own device" machen das Verwalten von Identitäten, Geräten und Zugriffsberechtigungen nicht einfach. Welche strategischen, rechtlichen und technischen Hürden muss ein Unternehmen überwinden, um funktionale IAM-Konzepte entwickeln und umsetzen zu können? Welche Verfahren und Produkte stehen dafür zur Verfügung?

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  • Sparen in der Cloud?

    COMPUTERWOCHE 22/2012

    Von der Migration ihrer IT in die Cloud versprechen sich Anwender neben Flexibilität und Schnelligkeit auch sinkende IT-Kosten. Sparpotenzial gibt es in der Tat, doch die Effekte sind bisweilen nicht genau zu beziffern, weil ein Vergleich zu On-Premise-Installationen schwer fällt. Zudem stellen sich Kostenvorteile nur dann ein, wenn die Services, die aus der Cloud bezogen werden sollen, bewusst ausgewählt wurden.

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  • AMAZON - Die heimliche Supermacht

    COMPUTERWOCHE 21/2012

    Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit hat sich der weltgrößte Online Händler zum wichtigsten Public-Cloud-Provider entwickelt. Mit immer neuen Cloud-Services hält die Sparte Amazon Web Services (AWS) die Konkurrenz auf Distanz und wird zunehmend auch für die IT-Abteilungen großer Unternehmen interessant. Amazon dringt damit auch in das Terrain klassischer ITK-Größen ein.

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  • De-Mail im Kosten-Nutzen-Check

    COMPUTERWOCHE 20/2012

    De-Mail soll Deutschlands Schriftverkehr fit für die digitale Zukunft machen – so zumindest der politische Wille. Doch spielen die Unternehmen mit? Wir haben uns im Markt umgehört - bei Anbietern, Anwendern und Beobachtern. Außerdem stellen wir Alternativen für den sicheren E-Mail-Versand auch ohne De-Mail vor und erklären, wie es um die Zukunft des E-Postbriefs bestellt ist.

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  • Das passende Tablet fürs Business

    COMPUTERWOCHE 19/2012

    Nach iPhone & Co. drängen nun die Tablets in Business. Das Potenzial der Flachmänner wird derzeit jedoch nur selten genutzt, generell kann man über das Für und Wider von Tablets im Business-Einsatz vortrefflich streiten. Die COMPUTERWOCHE zeigt auf, warum das iPad nicht immer die beste Lösung ist, welche Auswahlkriterien bei der Anschaffung eines Business-tauglichen Tablets beachtet werden sollten und welche Anwendungen die Nutzer von iPad und anderen Tablets vor große Probleme stellen.

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  • Die Lizenz zum Ärgern

    COMPUTERWOCHE 18/2012

    Das Thema Lizenzmanagement ist ein Dauerbrenner in vielen Unternehmen. Nach wie vor tun sich viele Anwender schwer, den Überblick zu behalten, was an Software auf den Systemen läuft und wie das zu den in den Lizenzverträgen festgeschriebenen Nutzungsrechten passt. Den Einklang herzustellen zwischen dem technischen Bestand und der vertraglichen Seite, ist die hohe Kunst eines funktionierenden Lizenzmanagements. Erschwert wird das Ganze durch die oft komplexen Lizenzmetriken und -modelle der Softwarehersteller, die sich zudem laufend ändern. Lesen Sie, auf was Sie bei den vier großen Anbietern SAP, Microsoft, Oracle und IBM achten müssen.

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  • NFC - Neues Business mit alter Technik

    COMPUTERWOCHE 17/2012

    Kontaktloses Bezahlen per NFC – seit Google an der Technik Interesse zeigt, ist um den Kurzstreckenfunk ein wahrer Hype entbrannt. So sollen hierzulande demnächst 45 Millionen EC-Karten mit der Technik ausgestattet werden. Mittelfristig soll dann das Smartphone mit NFC die Geldbörse ablösen. Wir analysieren die Technik und zeigen dass NFC mehr ist als nur kontaktloses Bezahlen. Die Technik erlaubt auch im Unternehmensumfeld neue Anwendungen und Business-Modelle.

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  • Knowledge-Management

    COMPUTERWOCHE 16/2012

    Weil sich Wissen zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor entwickelt, brauchen Unternehmen heute mehr denn je ein funktionierendes Knowledge-Management. Dabei geht es für die Firmen darum, das intern vorhandene Knowhow zu identifizieren und möglichst effizent zu nutzen sowie darüber hinaus auch externe Informationsquellen zu erschließen. Die Technik stellt in Sachen Knowledge Management nur einen Aspekt dar. Darüber hinaus müssen die Verantwortlichen eine Strategie entwickeln, wie sie zum Beispiel ihre Mitarbeiter dazu motivieren, ihr Wissen zu teilen. Zudem gilt es, angesichts der rasant wachsenden Datenmengen Mittel und Wege zu finden, das wirklich relevante Wissen herauszufiltern, sinnvoll zu erfassen und richtig zu verteilen.  

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  • Storage-Virtualisierung

    COMPUTERWOCHE 15/2012

    Server werden nun schon seit einigen Jahren virtualisiert. Danach begannen IT-Abteilungen, dies auch mit Desktops zu realisieren. Hintergrund war immer der permanente Kostendruck, der IT-Verantwortliche zum Sparen zwingt. Jetzt ist die Virtualisierungsthematik auch bei Storage-Systemen angekommen. Und hierbei gilt: Die Kosten lassen sich auch dadurch senken, dass IT-Anwender die Datenmengen reduzieren.

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  • 40 Jahres SAP

    COMPUTERWOCHE 14/2012

    SAP feiert seinen 40. Geburtstag. In den zurückliegenden Jahrzehnten hat es das kleine badische Softwarehaus zu einem IT-Konzern von Weltrang gebracht. Auf ihren Lorbeeren ausruhen, dürfen sich die Walldorfer jedoch nicht. Längst warten neue Herausforderungen auf den größten europäischen Softwareanbieter. Mit In-Memory-Computing, mobilen Lösungen und Cloud-Angeboten reicht die Palette mittlerweile weit über das Stammgeschäft ERP hinaus. 

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  • Ein Quantum Schutz

    COMPUTERWOCHE 13/2012

    Der kriminelle IT-Untergrund hat sich professionalisiert. Die alten Sicherheitsvektoren reichen für Unternehmen und Behörden nicht mehr aus. Die neue Realität ist ein Gemisch aus hochkritischer Cyberspionage und -sabotage, politisch getriebenem "Hacktivismus" und Internetkriminalität aus finanziellen Motiven. Wie sollen die Betroffenen mit den Bedrohungen umgehen?

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  • Zeitenwende im Data Center

    COMPUTERWOCHE 12/2012

    Cloud-Konzepte, Virtualisierung, Converged Networks und energiesparende Server machen das RZ effizienter und flexibler. Für IT-Manager aber steigt die Komplexität. Lesen Sie alles über die wichtigsten Trends im Data Center.

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  • Realtime Enterprise

    COMPUTERWOCHE 11/2012

    Dynamische Märkte und der immer härter werdende Wettbewerb zwingen Unternehmen zu schnellen Real-time-Entscheidungen. Doch in immer komplexeren Systemen und mit den rasant anwachsenden Datenbergen fällt das dem Management nicht gerade leicht. Es braucht die richtigen Werkzeuge und passende Prozesse, um den Durchblick zu behalten und an die wirklich relavanten Informationen zu kommen.

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  • Die Apps erobern das Business

    COMPUTERWOCHE 10/2012

    Der Trend zur App hat auch die Business-Applikationen erfasst. Fasziniert von den Erfolgen der App Stores für Smartphones, kopieren IT-Anwender, Softwarehersteller und IT-Dienstleister das Marktplatzmodell für den Vertrieb von Geschäftsapplikationen. Sie läuten damit auch die Abkehr von den heute üblichen mächtigen Softwarepaketen ein.

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  • IT-Kompass 2012

    COMPUTERWOCHE 09/2012

    Mobilität, Vernetzung mit Geschäftspartnern sowie Unterstützung für Marketing und Vertrieb fordern die IT heraus. Deren erste Priorität ist jedoch immer noch die Sicherheit der Daten und Systeme, so der diesjährige„IT-Kompass“.

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  • Social Media im Unternehmen

    COMPUTERWOCHE 08/2012

    Unternehmensinterne Social-Media-Plattformen bringen Teamarbeit und Wissens-Management auf ein neues Niveau. Die allgegenwärtige E-Mail-Kommunikation wird teilweise abgelöst. Vier Anwender gewähren in der aktuellen Ausgabe der COMPUTERWOCHE Einblicke in ihre Enterprise-2.0-Projekte. Zudem stellen wir acht Social-Business-Produkte vor.

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  • Highspeed Ethernet im Data Center

    COMPUTERWOCHE 07/2012

    Cloud-Computing, Virtualisierung, Konvergenz von Sprach- und Datennetz - die aktuellen Trendthemen bringen die Netze der Rechenzentren schnell an ihre Leistungsgrenze. Erschien vor kurzem noch 10 Gigabit Ethernet ausreichend, sollen nun 40 und 100 Gigabit Ethernet folgen. Die COMPUTERWOCHE zeigt im aktuellen Heft worauf bei der Migration zu achten ist.

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  • ERP-Architektur

    COMPUTERWOCHE 06/2012

    Viele ERP-Systeme stoßen an ihre Grenzen. Über die Jahre gewachsene monolithische Architekturen lassen kaum die geforderte Flexibilität und Agilität zu, die aber notwendig sind, um das ERP zügig an sich immer schneller wandelnde Business-Anforderungen anpassen zu können. Außerdem steigt der Bedarf, neue Techniken wie Cloud Computing und In-memory-Datenbanken sowie immer mehr mobile Endgeräte in die ERP-Architekturen einzubinden.

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  • Neue Wege im Marketing

    COMPUTERWOCHE 05/2012

    Modernes Marketing 2.0 setzt auf Social Networks und neue Kommunikationskanäle via Youtube und Twitter. Doch viele Marketiers sind noch unsicher, wie sie ihre neuen Instrumente am effizientesten spielen können. Dazu kommen strenge Regeln was beispielsweise den Datenschutz betrifft. In der aktuellen COMPUTERWOCHE-Titelgeschichte erfahren Sie, was Sie unbedingt beachten sollten und wie große Konzerne wie die Allianz ihre neuen Marketing-Chancen nutzen. 

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  • Zocken um den Cloud-Markt

    COMPUTERWOCHE 04/2012

    Große IT-Anbieter wie Microsoft, Oracle, VMware, SAP und IBM haben zuletzt zum Teil horrende Summen für Startups gezahlt, um ihr Cloud-Portfolio abzurunden und sich eine gute Ausgangssituation im Zukunftsmarkt zu schaffen. Die Computerwoche nennt in der aktuellen Ausgabe die wesentlichen Cloud-Akquisitionen der vergangenen Monate, schildert Hintergründe  einzelner Übernahmen und erläutert die Trends im Cloud-Markt. 

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  • Wettstreit um die coolsten Gadgets

    COMPUTERWOCHE 03/2012

    Eine Flut von Ultrabooks, Smartphones und Tablets überrollte die CES in Las Vegas. Nicht alles ist reine Show, denn mit Android 4, Windows 8 und dem bald zu erwartenden iPad 3 dürfte 2012 viel Bewegung in den Markt kommen. Lesen Sie alles über die neueste Modelle und die Strategien der Hersteller. Was kommt auf Anwender und Unternehmen in diesem Jahr zu?

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  • Prognose 2012

    COMPUTERWOCHE 01/2012

    Redakteure der COMPUTERWOCHE prognostizieren die wichtigsten IT-Trends für 2012. Dazu gehört unter anderem Cloud Computing mit dem Wandel der Business-IT zum Service. Ein weiteres großes Thema wird die Mobilmachung der IT sein. Was wird dabei aus dem einstigen Star Blackberry? Gelingt Microsoft mit Windows 8 endlich das Comeback im Mobile Business? Dies sind nur einige Aspekte, mit denen sich unser Blick in die Zukunft befasst.

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