CIO und E-Business-Chef in Personalunion …mehr
Fehlerhaftes Software-Update war Schuld …mehr
Unternehmen nutzen zunehmend Daten aus ihrem ERP-System als wichtigste Quelle für ihr Management-Informationssystem. Auffällig ist dabei, dass die Mehrheit der Anwender auf die Lösungen der ERP-Hersteller und Eigenentwicklungen setzt. …mehr
Auch Europa-Spitzenreiter Deutschland enttäuschte im vierten Quartal 2000: Nach jüngsten Ergebnissen von Dataquest wuchs der PC-Markt hierzulande gegenüber dem Vorjahreszeitraum lediglich um magere drei Prozent. …mehr
Nachdem Novell seine Internet-Caching-Lösungen bislang nicht so recht an den Kunden bringen konnte, hat sich das Unternehmen nun zu einem Spin-off entschieden. Starthilfe leisten Nortel und Accenture. …mehr
Um als Internet-Company wahrgenommen zu werden tauft seine Kernprodukte in "Windows XP" und "Office XP" um. XP steht für "Experience" und soll den Wandel von Software zum Internet-Dienst ausdrücken. …mehr
Informatikkaufleute sorgen als Dolmetscher, Schnittstellen-Manager und Joker dafür, dass der laufende Betrieb im Unternehmen möglichst reibungslos funktioniert. Sie übersetzen das Computerfachchinesisch der Kollegen aus der DV-Abteilung für die Buchhalterin, den Produktionsleiter oder den Außendienstmitarbeiter. …mehr
Für Cutter und Bildmischerinnen galt viele Jahre lang das Motto „learning by doing“. Einen anerkannten Berufsabschluss erhielten sie nie, egal wie qualifiziert sie waren. Diese Lücke schließt die dreijährige Berufsausbildung zum Film- und Videoeditor. …mehr
Bundesdatenschutzgesetz, unternehmensinterne Eigenkontrolle, betrieblicher Datenschutzbeauftragter – Begriffe aus dem Juristendeutsch, die Informatiker wenig interessieren. Wer jedoch an der Fachhochschule München Informatik studiert, wird im Pflichtprogramm mit solchen Rechtsbegriffen konfrontiert. Mancher kommt auf den Geschmack und absolviert die Zusatzausbildung "Betrieblicher Datenschutz". …mehr
So schnell wie sich die Dienstleistungen und Produkte der IT-Branche entwickeln, verändern sich auch die Anforderungen der Firmen an ihre Mitarbeiter. Acht neue Ausbildungsberufe tragen dieser Entwicklung Rechnung. Vier davon - Fachinformatiker/in, IT-Systemelektroniker/in, IT-Systemkaufleute, Informatikkaufleute - sind stärker mit der IT-Wirtschaft verbunden. Vier davon, nämlich Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien, Film- und Videoeditor/in, Mediengestalter/in Bild und Ton sowie Fachangestellte für Medien- und Informationsdienst orientieren sich an den Aufgaben der Medienunternehmen. …mehr
IT-Systemelektroniker/innen müssen etwas von Montagetechnik, Ergonomie und Datensicherheit verstehen; sie kennen verschiedene Hard- und Softwaretests; sie beherrschen die Schutzmaßnahmen, die beim Stromanschluss von Geräten zu beachten sind. …mehr
IT-Systemkaufleute arbeiten schwerpunktmäßig in den Bereichen Vertrieb und Marketing, Kalkulation und Service, Kundenberatung und Schulung. Sie kennen sich auf informationstechnischem Feld ebenso aus wie auf dem betriebswirtschaftlichen. …mehr
Die Berufsbildungsexperten sollten Recht behalten, denn sie prophezeiten dem Fachinformatiker eine große Zukunft. Mittlerweile suchen Systemhäuser großer Konzerne, Unternehmensberatungen, Banken und Verlage sowie mittelständische IT-Dienstleister Auszubildende in diesem Beruf. …mehr
Die Antwort auf die veränderten fachlichen Anforderungen und die neuen Arbeitsabläufe in den Firmen ist der Beruf Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien. Vier Fachrichtungen stehen zur Auswahl: Design (gestaltungsorientiert), Technik (ausgabeorientiert), Beratung (kaufmännisch orientiert) Operating (technisch-realisierend). …mehr