Apple hat im zweiten Fiskalquartal 29 Prozent mehr Umsatz gemacht und seinen Gewinn pro Aktie verdreifacht. Dabei profitierte der Mac-Hersteller von seiner Expansion in Richtung digitale Unterhaltung und Lifestyle. …mehr
Wer sich gerade überlegt, ob er seine Koffer packen und im Ausland sein berufliches Glück suchen soll, kann sich über die Vor- und Nachteile dieses Schritts mit Kay-Michael Weier austauschen, der vom 15. bis zum 28. April das Online-Forum der COMPUTERWOCHE moderiert. …mehr
Mit knapp vier Milliarden Euro hat Polen im vergangenen Jahr in Osteuropa das meiste Geld in IT-Projekte investiert, gefolgt von Tschechien und Ungarn. Schlusslicht ist Estland mit 216 Millionen Euro. Insgesamt wurden in den aufgeführten Ländern rund 11,5 Milliarden Euro für IT lockergemacht, zum Teil auch im Zuge von Beitrittsmaßnahmen zur Europäischen Union. Gemessen an den knapp 287 Milliarden Euro, die in den westeuropäischen Staaten für IT ausgegeben wurden, nimmt sich das osteuropäische Investitionsvolumen zwar noch bescheiden aus, allerdings birgt dieser Markt große Wachstumspotenziale. …mehr
Hersteller benötigen ein üppiges Produktportfolio, um die Erwartungen in das Enterprise-Content-Management (ECM) zu erfüllen. Die IBM kann damit zwar aufwarten, die Mixtur aus altem Code, zugekauften Tools und redundanten Funktionen macht das Angebot aber unübersichtlich. Die geplante Unterstützung für Content-Standards soll Besserung bringen. …mehr
Die Terminplanung mit elektronischen Kalendern klappt häufig nur innerhalb eines Unternehmens. Die firmenübergreifende Vereinbarung von Besprechungen oder Treffen scheitert nicht selten an mangelnder Offenheit der Software. Mehrere Standards sollen diesem Manko abhelfen. …mehr
Der Marktanteil der unabhängigen Service-Provider, die neben den vier Netzbetreibern Mobilfunkdienste vermarkten, ist in Deutschland von 31 Prozent im Jahr 2001 auf 27 Prozent im vergangenen Jahr gesunken. 11,6 Prozent ihrer geworbenen Kunden entfallen auf Vodafone D2, 11,4 auf T-Mobile und vier Prozent auf E-Plus. …mehr
Der europäische Online-Handel wird sich bis 2009 auf rund 167 Milliarden Euro vervierfachen. In diesem Jahr führt Großbritannien die Rangliste vor Deutschland an, wird die Rolle als führende E-Commerce-Nation laut Forrester Research aber 2008 an Deutschland verlieren, dessen Umsatzvolumen 2009 auf knapp 43 Milliarden Euro taxiert wird. In fünf Jahren werden in den führenden sechs Ländern Waren im Wert von rund 134 Milliarden Euro online gekauft, das sind neun Prozent der im europäischen Einzelhandel erzielten Umsätze. …mehr
Kommt die Gehaltsbuchhaltung billiger, wenn sie extern erledigt wird? Wem kann man die Auswahl von Leiharbeitern übertragen? Solche Fragen beschäftigten die Personalabteilungen in den vergangenen Jahren. Nun geht es einen Schritt weiter: Bildungsdienstleister bieten Personal- und Unternehmensentwicklung im Paket an. …mehr
Wer sich gerade überlegt, ob er seine Koffer packen und im Ausland sein berufliches Glück suchen soll, kann sich über die Vor- und Nachteile dieses Schritts mit Kay-Michael Weier austauschen, der vom 15. bis zum 28. April das Online-Forum der COMPUTERWOCHE moderiert. …mehr
In Europa wurden im vergangenen Jahr über 35,5 Millionen Drucker, Kopierer und Multifunktionseinheiten verkauft. Damit legte der Absatz im Vergleich zu 2002 um 16,2 Prozent zu. Damals wurden knapp 29,7 Millionen Geräte vertrieben. Spitzenreiter unter den Herstellern ist Hewlett-Packard, das seinen Marktanteil leicht auf 42,9 Prozent verbessern konnte. Das Unternehmen rangiert mit großem Abstand vor der Nummer zwei Epson. …mehr