iPhone-Apps

Mit dem iPhone schaffte es Apple, den Begriff Apps populär zu machen. Angesichts der schieren Masse von mehr als 600.000 Stück kann der Slogan „Dafür gibt es eine App“ wörtlich genommen werden: Auch wenn es Apple den Entwicklern von iPhone-Apps nicht immer leicht macht und ordentlich die Hand aufhält, findet sich im iTunes AppStore fast alles, was das Herz begehrt.

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Auf einen Blick

Das Wichtigste zum Thema iPhone-Apps:

  • Große Auswahl
  • Kontrolle auf Sicherheitsgefahren
  • Hohe Kompatibilität
  • Backup-Option

Lesetipp:

 

  • Inhaltliche "Zensur" von Apple
  • Schwierige Verteilung im Unternehmen
  • Häufig teurer als Android-Apps

Lesetipp: 

Ähnlich wie klassische PC-Programme auch dienen iPhone-Apps im Grunde dazu, das darunterliegende Betriebssystem um zusätzliche Funktionen zu erweitern. Der Fantasie sind dabei fast keine Grenzen gesetzt; die Spanne reicht von einfachen Tools bis hin zu umfangreichen Programmpaketen. Apple verweigert jedoch beispielsweise (auch nur vermeintlich) pornografischen oder rassistischen Apps den Zugang zum AppStore und damit zum iPhone, zumindest solchen ohne Jailbreak.

Mehr Informationen:

 

 

Apple, Citrix, Rovio, Zynga