Internet of Things bei Google, SAP, Bosch, Amazon, Telekom oder Siemens

IoT-Produkte und -Strategien der Hersteller

06.02.2018
Von  und
Heinrich Vaske ist Editorial Director a.D. von COMPUTERWOCHE, CIO und CSO.
Der Diplom-Physiker Oliver Schonschek ist freier IT-Fachjournalist und IT-Analyst in Bad Ems.

IoT-Strategie von QSC

QSC will das IoT-Engagement fortsetzen: Vodafone hat im Februar 2017 in Düsseldorf ein Entwicklungszentrum für das Internet der Dinge eröffnet. Q-loud ist mit der Q-loud IoT-Plattform auf dem Markt vertreten. Die Plattform bietet ein Set an IoT-Funktionen, wie Ende-zu-Ende Verschlüsselung, Datentransfer, Big Data Analyse und transaktionsbasierte Abrechnung, die der Kunde in einer eigenen Umgebung nutzen kann.

So verknüpft die Plattform zum Beispiel für den Energiedienstleister Urbana Wärmemengenzähler, Auslesegeräte für Gas- und Stromzähler oder Sensoren miteinander und verarbeitet die entstehenden Messwerte. Novoferm Tormatic, ein Anbieter aus dem Bereich Torautomation, vernetzt über die IoT-Plattform einzelne Torantriebe und bietet seinen Kunden ein Konzept mit digitalen Services wie App-Steuerung, Remote Maintenance und Support an. Huawei, Anbieter von Informationstechnologie und Telekommunikationslösungen (ITK), kooperiert mit der Q-loud GmbH bei IoT-Lösungen.

Mit dem Q-loud IoT-Gateway bietet die QSC-Tochter einen Vermittler für Geräte ohne IP-Fähigkeit. Der IoT-Databroker hingegen dient zur Vernetzung von Gera?ten, Maschinen und Anlagen in der Industrie.