Die Moses-Applikation selbst ist aus einer zuvor in Deutschland eingesetzten Eigenentwicklung namens „Amicus“ (Außendienst-Marketing-Informationssystem) mit bereits mobilem Charakter entstanden. „Im Prinzip wurde mit Moses das deutsche Vorreitersystem zu einer dediziert europäischen Lösung ausgebaut“, erläutert der Projekt-Manager die Entstehungsgeschichte des hauseigenen CRM-Systems. Es stellt den Vertriebsmitarbeitern jederzeit und unabhängig vom jeweiligen Aufenthaltsort die für ihre tägliche Arbeit relevanten Informationen für die Kundenbesuchsvorbereitung und -nachbereitung zur Verfügung. Zudem unterstützt es die Zusammenarbeit der mobilen Außendienstler mit den jeweiligen Landeszentralstellen.
Folgende Kernvertriebsprozesse werden in der Moses-Applikation abgebildet:
Die Dokumentation des kundenbezogenen Wissens durch die Module „Kundendatenbank“, „Ansprechpartner“, „Kundenanalyse“ sowie „Konditionen“;
das Monitoring der Kunden-Performance durch die Module „Statistiken“, „Zielvereinbarungen“, „Soll-Ist-Vergleich“, „Offene Aufträge“ und „Kreditinfo“;
das Berichtswesen über Kundenbesuche durch die Module „Betreuungsplanung“, „Kalender“, „Besuchsberichte“ und „Wochenberichte“;
das Teilen von Marktinformationen, die man über den Kunden erhält, durch die Module „Wettbewerbsinfo“, „Marktinformationen“ und „Schwarzes Brett“.