Einheitliche Basis ist Voraussetzung
Ulrich Jäger, Toshiba: "Wir stellen es den Kunden bei unseren professionellen Systemen Tecra und Portégé frei, sich für Varianten mit AMT zu entscheiden. Der entscheidende Faktor ist hier immer, ob es in die Gesamt-IT des Unternehmens passt, und in diesem Fall ist es sicherlich sehr sinnvoll. Wollen die Kunden diese Technologie nicht nutzen, profitieren sie von günstigeren Gerätepreisen."
Phillip Eichhorn, Acer: "Unser Professional-Portfolio macht Systemadministratoren das Leben so einfach wie möglich. Mit der Unterstützung aller wesentlichen Verwaltungsfunktionen, wie beispielsweise Asset Management, Schnittstellen-Deaktivierung und Fernwartung, minimieren wir die Unterschiede zwischen mobilen Geräten und Desktops. Ergänzend zur Intel-vPro-Technologie, die insbesondere bei einheitlicher (Client-)Installationsbasis interessant ist, lassen sich alle für die Zielgruppe relevanten Acer-PCs und -Notebooks mit einer auf dem Industriestandard aufbauenden Managementsoftware problemlos warten und verwalten. So profitieren Unternehmen mit dem Acer-Tool von vereinfachter Administration und sparen dabei Zeit und Kosten."
Michael Müller, Dell: "Intels vPro hat sich insbesondere in Unternehmen mit einer großen Anzahl von Arbeitsplätzen etabliert. Die Technologien, die sich hinter dem Begriff vPro verbergen, ermöglichen es den Unternehmen, ihre Infrastruktur noch effizienter zu verwalten. vPro erlaubt Administratoren, selbst solche Systeme wiederherzustellen, die sonst einen physischen Zugang zum System erforderten. Aufgrund der Mobilität von Notebooks lassen sich die Vorteile der vPro-Technologie hier am besten nutzen und Kostenvorteile generieren."