Bis zu 900.000 Notebooks von HP - und wohl auch Geräte anderer Hersteller - enthalten fehlerhafte Speichermodule. HP prescht mit einem Austauschprogramm vor, die Wettbewerber halten sich noch bedeckt. …mehr
Der Mainframe-Markt lebt - für IBM eine gute Nachricht. Nicht zuletzt seinen Rechenboliden verdankt es der Marktführer, dass der Marktanteil im abgelaufenen Quartal von 28,8 Prozent im Vorjahr auf jetzt 30,7 Prozent ausgebaut werden konnte. Obwohl Dell stark wächst, muss Big Blue derzeit nur Hewlett-Packard fürchten. Stabiles Wachstum erzielen die vielen namenlosen Anbieter, die vom Trend zu preiswerten Low-end-Modellen profitieren. …mehr
In die Lündendonk-Liste werden Softwarehäuser aufgenommen, die mehr als 60 Prozent ihres Umsatzes mit Softwareproduktion, -vertrieb und-wartung erzielen. Die Rangfolge ergibt sich aus Recherchen und Schätzungen des Beratungshauses sowie aus Selbstauskünften. In den Top-20 sind erstmals Agilisys und Business Objects vertreten, die beide durch Übernahmen ihren Umsatz deutlich steigern konnten. …mehr
Who is who im weltweiten Offshore-Geschäft? Die Grafik verrät, warum Indien der Konkurrenz davon eilt: Die Preise sind günstig, das Know-how ist vorhanden und der ganze Staat ist daran interessiert, dass die IT-Geschäfte blühen - auch wenn es im kulturellen und politischen Bereich noch an Stabilität mangelt. In Europa können da nur Nordirland und Irland mithalten. Dabei fällt auf, dass Gartner die politische Lage in Nordirland inzwischen als günstig beurteilt. In Irland nähern sich die Preise offenbar langsam dem kontinentaleuropäischen Niveau an, was der Attraktivität des Offshore-Standorts auf Dauer schaden könnte. …mehr
Unter den externen Serviceanbietern für das Customer-Relationship-Management (CRM) spielen Accenture und IBM eine herausragende Rolle. Dabei geht es den Anwendern weniger um Implementierungskompetenz als um das Projektergebnis. Die Servicepartner werden in die Pflicht genommen. …mehr
Laut IDC bleiben die IT-Ausgaben in westeuropäischen Behörden stabil (siehe Grafik). Die Analysten von Forrester Research kommen da zu völlig anderen Ergebnissen. Demnach werden die öffentlichen Auftraggeber nur noch in diesem Jahr investieren und ab 2005 sparen. …mehr
Nokia verliert im Handymarkt kräftig an Marktanteilen, alle anderen gewinnen hinzu - auf diesen Nenner lässt sich die jüngste Gartner-Statistik zum Mobilfunk-Markt bringen. Wachstum verzeichneten im ersten Quartal aber alle Anbieter. Während die Finnen rund fünf Millionen Geräte mehr absetzten als im Jahr zuvor, steigerte Verfolger Motorola die Verkaufszahl um 8,4 Millionen und Samsung um 6,7 Millionen Stück. Auch Siemens konnte mit einem Plus von 3,6 Millionen abgesetzten Handys die Statistik verbessern, gewann aber nur geringfügig an Marktanteilen hinzu. …mehr
Chief Financial Officers (CFOs) rechnen damit, immer mehr Einfluss auf die Unternehmens-IT zu bekommen, heißt es in einem Bericht von Gartner, dem Untersuchungsergebnisse von Robert Half International zugrunde liegen. Viele CIOs haben diese Entwicklung schon jetzt zu spüren bekommen. Finanzchefs haben für strategische Argumente nur selten ein Ohr. Sie wollen Kosten-Nutzen-Kalkulationen und sonst nichts. …mehr
Die Telekom kennt jeder, mit T-Systems weiß jeder zweite etwas anzufangen - und das ist für Outsourcing-Anbieter offenbar ein guter Wert. Laut Umfrage ist T-Systems der bekannteste deutsche Outsourcer vor IBM, HP, SBS und EDS. Insgesamt ist der Bekanntheitsgrad der einschlägigen Unternehmen eher gering. International aufgestellte Unternehmen wie Atos Origin oder Logica CMG tauchen in den deutschen Top-Ten gar nicht erst auf. Dass Anbieter wie Fiducia, Orga oder TDS nicht vertreten sind, ist dagegen erklärlich: Sie sind auf Branchen oder Softwareprodukte wie SAP fokussiert und damit weniger sichtbar. …mehr
Noch immer sind die Sparzwänge für IT-Abteilungen groß, noch immer steht die Server-Konsolidierung auf der Agenda. Vier von fünf CIOs stecken gegenwärtig in solchen Projekten. Die erwarteten Einsparungen liegen zumeist im Bereich zwischen 100.000 und 500.000 Dollar. …mehr
Es sind nicht Würmer wie Sasser und Netsky, die deutschen IT-Managern die Nachtruhe rauben. Basel II und Sarbanes-Oxley machen den CIOs viel mehr zu schaffen - und zwar, weil die teilweise drastischen Budgeteinschränkungen kaum eine vernünftige Vorbereitung der IT auf diese Anforderungen zulassen. Die Deutschen liegen mit ihren Beschwerden über die knappen Mittel im internationalen Vergleich an der Spitze. …mehr
Insgesamt würden im europäischen Durchschnitt 43 Prozent der befragten CIOs ihr derzeit genutztes ERP-Paket nicht noch einmal wählen. 30 Prozent bezeichnen sich als loyal und 27 Prozent sind zu unsicher, um eine Meinung abzugeben. Der Umfrage liegen die Aussagen von 100 europäischen Top-CIOs aus den 2000 größten Unternehmen der Länder Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Skandinavien und Benelux zugrunde. …mehr
Von der Euphorie über den öffentlichen Internet-Zugang per Funk (Wireless LAN oder WLAN) ist kaum noch etwas zu spüren - die Anbieter haben es nicht verstanden, sinnvolle Geschäftsmodelle zu entwickeln. Nun kreist der erste Pleitegeier über der Hotspot-Szene. …mehr
