Das Rückgrat der IT-Umgebung bilden Host-Anwendungen und DB2-Datenbanken unter IBM OS/390 sowie SAP-Applikationen und Oracle-Datenbanken auf HP-Superdome-Clustern. Die IT-Strategie forderte jedoch explizit die Web-Fähigkeit der Kernanwendungen. "Jede geschäftskritische Software sollte von jedem Arbeitsplatz zu jeder Zeit genutzt werden können", formuliert Johannes Lorenz, Leiter Web-basierende Softwareproduktion, den kategorischen Imperativ. Deshalb musste neben der bestehenden SAP- und Mainframe-Umgebung eine Basistechnik für alle Java-Anwendungen aufgebaut werden.
Die IT-Infrastruktur sollte
sich homogen in die Betriebsabläufe integrieren lassen,
so kostengünstig sein, dass die externen Dienstleister sie identisch aufbauen können,
technische Flexibilität bieten sowie
ausfallsicher, performant und skalierbar sein.