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Sie sind Projektmanager in einem spannenden Projekt. Die Timeline ist gesetzt, Entscheidungen sind getroffen, die Projektziele abgesteckt und kommuniziert, die Entscheidung für das geeignete Projektmanagement-Tool steht. Was kann also noch schiefgehen? Die Antwort auf diese Frage lautet leider: Alles.
Einer Studie des Project Management Institute zufolge berichten Unternehmen, die das Projektmanagement unterschätzen, über rund 67 Prozent mehr Projektfehlschläge. Dabei nimmt das Unglück meist mit Projektmanagern ihren Anfang, die von falschen Vorstellungen darüber getrieben sind, wie ein erfolgreicher Projektverlauf geplant und erreicht werden kann.
Im Folgenden haben wir acht der gängigsten Lügen zusammengetragen, mit denen Projektmanager sich selbst - und den Projekterfolg - gefährden.
"Auf die Milestones kommt es an"
Sich an Meilensteinen auszurichten erscheint erstmal sinnvoll, aber es kann gefährlich werden. Denn Milestones sind keine Tasks und bringen die Mission kein Stück voran. Sie geben lediglich Aufschluss über die zurückgelegte Distanz. Es muss also jemanden geben, der Meilensteine in ganz konkrete Aufgaben zerlegt und allen Beteiligten klarmacht, was zu tun ist, um sie zu erreichen. Dieser Jemand ist der Projektmanager.
Viele Projektmanager betrachten Milestones aus genannten Gründen inzwischen als gefährlich: "Der Trick ist, große Projekte mit Geschick zu zerlegen", meint Paige Costello, Product-Management-Verantwortliche bei Asana, einem Hersteller von Projekt-Management-Tools. "Manchmal wird von dem Milestone ausgegangen, der am weitesten entfernt ist, irgendein Datum in der Zukunft gewählt und die Finger gekreuzt. Aber je offensichtlicher die Komponenten werden, die zur Erreichung dieses Ziels nötig sind, umso verständlicher wird erst, welche Abläufe gleichzeitig stattfinden sollten und welche Abhängigkeiten zwischen den einzelnen Projektkomponenten bestehen. Nur so kommt man zu einem guten Plan für den Projektablauf."
- Microsoft Project
Vor rund 30 Jahren ist die erste Projektmanagement-Software auf dem Markt erschienen: Microsoft Project. Damals brauchten die Redmonder eine Software, um die Arbeit seiner Software-Teams besser zu koordinieren. 1984 wurde die erste Version für das Betriebssystem MS-DOS veröffentlicht. Seitdem hat sich die Software, die den Schwerpunkt primär auf Projektplanung legt, kontinuierlich weiterentwickelt und steht nun auch in der Cloud zur Verfügung. - Planio
Die Softwareschmiede Planio aus Berlin hat auf Basis der Open-Source-Lösung Redmine eine umfangreiche All-in-One-Plattform entwickelt, die sich hierzulande als eine ernsthafte Alternative zu den US-Schwergewichten positionieren konnte. Von zahlreichen Features für Projekt- und Aufgabenverwaltung, über Datei- und Wissens-Management mit Wikis und FAQs bis hin zu weiterführenden Modulen für Kommunikation und Kundensupport: Das breite Funktionsspektrum der in der deutschen Cloud betriebenen Web-Lösung lässt in puncto Funktionalität kaum Wünsche offen. - Basecamp
Wenn es um Projektmanagement geht, fällt schnell der Name "Basecamp". Die App bietet einen zentralen Ort für die Organisation und Koordination von Projekten. Projektteams können Notizen und To-Do-Listen erstellen, Dateien und Pläne hochladen sowie Aufgaben zuweisen und verwalten. Zudem kann mit involvierten Kollegen über die Projektfortschritte in Chats kommuniziert werden. Derzeit ist Basecamp in der Version 3 verfügbar. - Projectplace
“Projectplace” gehört zu den ersten professionellen PM-Lösungen, die für den Browser konzipiert wurden. Das erste Release der Software wurde bereits im Jahr 1998 veröffentlicht. Seitdem hat sich Projectplace stets weiterentwickelt. Heute präsentiert es sich im modernen Flat-Design und wartet mit einem umfangreichen Featureset auf, das alle wichtige Aspekte des erfolgreichen Projektmanagements abdeckt. Mit hochwertigen Apps und Social-Collaboration-Funktionen adressiert das Tool zudem die aktuellen Anforderungen, die an moderne Produktivitäts-Lösungen heute gestellt werden. - Clocking IT
Das kostenlose, webbasierende Projektmanagement-Tool "Clocking IT" wendet sich im Wesentlichen an Softwareentwickler, die ihre umfangreichen Projekte effizient verwalten wollen. Dank eines übersichtlichen Dashboards und umfangreicher Collaboration-Features lassen sich der Projektfortschritt sowie die Bearbeitung einzelner Tasks jederzeit überwachen und dokumentieren. - Trello
“Trello” wurde 2011 gestartet und wird von der Softwareschmiede Fog Creek Software aus New York angeboten. Mittlerweile zählt die visuelle Projektmanagement-Lösung laut Hersteller über 12 Millionen registrierte Anwender. Der Lösungsansatz ist stark an das Kanban-Konzept angelehnt. Anstatt Projekte und einzelne Aufgaben in Listen zu organisieren, werden diese in Karteikarten dargestellt, mit denen der User auf intuitive Art und Weise visuell interagieren kann. - 5pm
Das webbasierte "5pm" bietet alle Features, die man von einem Projektmanagement-Tool erwartet und stellt das Thema Zeiterfassung in den Vordergrund. So wartet 5pm unter anderem mit einer übersichtlichen Darstellung der einzelnen Projekte und Tasks, umfangreichen Zeitmanagement-Funktionen sowie einer übersichtlichen Darstellung des jeweiligen Projektfortschritts auf. Darüber hinaus bietet 5pm die Möglichkeit individuelle Projektgruppen zu erstellen, E-Mailintegration sowie umfangreiche Reporting-Funktionen. - Wrike
Bei “Wrike” handelt es sich um eine anspruchsvolle PM-Lösung aus Kalifornien, die durch ein umfangreiches Featureset, viele Integrationsmöglichkeiten und Mobile-Support überzeugen kann. Zu den Hauptfunktionen der modular aufgebauten Anwendung gehören unter anderem Task-Management, gemeinsame Dokumentenverwaltung, sowie Kommunikationswerkzeuge wie Kommentare, Activity-Streams und E-Mail-Integration. Klassische PM-Werkzeuge wie Gantt-Charts und Reporting, sowie weiterführende Features wie etwa Zeiterfassung runden das Funktionsspektrum der Software ab. - Klok
Die kostenlose Softwarelösung "Klok" eignet sich weniger für klassisches Projektmanagement im Sinne von Collaboration, sondern vielmehr als Tool zum persönlichen Zeitmanagement. Gerade für Selbständige und Ein-Mann-Unternehmen bietet Klok die Möglichkeit, ihre jeweilige Arbeitszeit optimal auf einzelne Projekte zu splitten und dabei wichtige Termine nicht aus den Augen zu verlieren. - Blue Ant
Von der klassischen Ressourcenplanung über To-Do-Listen, Zeiterfassung und die Portfolio-Steuerung - das umfangreiche Web-Tool "Blue Ant" der proventis GmbH aus Berlin bietet eine umfangreiche Funktionsvielfalt für verschiedenste Projekte. Durch eine Vielzahl von Schnittstellen und Web-Standards lässt sich Blue Ant problemlos in eine bestehende IT-Landschaft integrieren. - TrackingTime
Mit der kostenlosen Cloud-Lösung “TrackingTime” können Selbständige und Teams ihre Projekte und Aufgaben gemeinsam verwalten und sämtliche Arbeitszeiten bequem erfassen. Die Anwendung wartet mit einem modernen Userinterface auf und ist für Web, Desktop und Mobile (iOS und Android) verfügbar. Ein weiterer Pluspunkt sind die detaillierte Reports für Kunden, Projekte und Mitarbeiter, die man im Browser einfach erstellen und als CSV-Datei exportieren kann. - Redbooth
"Redbooth" ist eine ganzheitliche PM-Lösung, die mit einem starken Fokus auf Kommunikation, Projektplanung und Dateiverwaltung alle zentralen Aspekte der effizienten Zusammenarbeit abdeckt. Was Team-Kommunikation angeht, wartet Redbooth mit Chat-Diskussionen und Videokonferenzen in HD-Qualität auf. Dokumente lassen sich Projekten zuweisen und mit dem ganzen Team gemeinsam bearbeiten. In Sachen Dokumentenmanagement bietet das Programm nahtlose Integrationsmöglichkeiten mit Cloud-Storage-Diensten wie Google Drive, Dropbox und Box. - CoMindWork
"CoMindWork" bietet sowohl die Möglichkeit auf dem Server des Herstellers webbasierend zu arbeiten, als auch die Software im eigenen Netzwerk zu nutzen. Neben klassischen Projektmanagement-Funktionen, wie der Erstellung von Projekten, To-do- und Tasklisten, Filesharing-Optionen und den gängigen Zeitmanagement-Funktionen sowie Web 2.0. Features bietet CoMindWork umfangreiche Möglichkeiten die Software den eigenen Bedürfnissen anzupassen. So lassen sich vom Design bis hin zur Anordnung der Benutzeroberfläche viele Punkte individuell anpassen. - Werkstatt42
Rein webbasiert arbeitend, bietet sich "Werkstatt42" bedingt durch seinen kompakten Funktionsumfang und die moderaten Kosten insbesondere für kleinere Unternehmen und Selbstständige an. Zu den Funktionen zählen unter anderem Taskmanagement, die Möglichkeit zur zentralen Informationssammlung in Whiteboards sowie Filesharing-Optionen. - Zoho Projects
"Zoho Projects" enthält alle notwendigen Applikationen für das Projektmanagement. Dazu zählen unter anderem Aufgabenverwaltung und Milestones, Zeiterfassung, Kalenderfunktionen und Gantt-Diagramme. Die Nutzer können außerdem miteinander chatten, ihre Dokumente austauschen und ein Wiki erstellen. - ActiveCollab
Wer auf der Suche nach einer All-In-One-Lösung ist, sollte einen Blick auf “ActiveCollab” werfen. Zu den zentralen Funktionsmodulen der aus Kanada stammenden Lösung zählen Projektplanung, Collaboration, Invoicing, Zeiterfassung, Ausgabenverwaltung und eine umfassende Reporting-Funktionalität. Ein weiterer Pluspunkt sind die vielen Integrationsmöglichkeiten dank der angebotenen offenen Programmierschnittstelle, SDKs (Software Development Kit) und Add-Ons. Die nahtlose Integrationsmöglichkeit mit einem Versionsverwaltungssystem macht die Lösung für Software-Teams besonders interessant. - Smartsheet
Genau wie die meisten seiner Konkurrenten arbeitet "Smartsheet" webbasierend. Einzelne Projekte werden in so genannten Smartsheets angelegt und die jeweiligen Projektmitarbeiter hinzugefügt. Über das jeweilige Smartsheet sind dann alle zum Projekt gehörigen Informationen, wie die Kommunikation der Projektbeteiligten, Dateianhänge und Shared Documents schnell erreichbar. - PIEmatrix
Die webbasierte Lösung "PIEmatrix" bietet die Möglichkeit, auf Basis bestehender Templates Projekte in allen Projektphasen abzubilden, zu strukturieren und zu managen. Man hat hierbei die Wahl, den Projektablauf auf Basis der integrierten Templates zu strukturieren oder diese den eigenen Bedürfnissen entsprechend zu modifizieren. Einmal erstellte Templates lassen sich dann problemlos abspeichern und als Best-Practices-Schablone für ähnlich gelagerte Projekte verwenden. - Projektron BCS
"Projektron BCS" arbeitet rein webbasiert und verfügt über alle klassischen Projektmangement-Funktionen, wie beispielsweise Taskmanagement, ein Ticketsystem, verschiedenste Auswertungs- und Berichts-Funktionen, eine flexible Rechteverwaltung sowie Zeitmanagement-Funktionen.
"Wir wissen wann wir fertig sind"
Die Ziellinie zu kennen ist essenziell, um ein Rennen erfolgreich abschließen zu können. Auf das Projektmanagement übertragen, ist es jedoch allzu oft der Fall, dass PMs nicht eindeutig beschreiben können, wie die Zielerreichung - beziehungsweise der Endzustand - aussehen soll.
"Projektmanager sagen sich selbst: 'Jeder weiß doch wie das Ziel aussieht'", weiß Kim Kessler, Vice President of Product bei Caremerge. "Aber leider weiß es oft niemand. Es liegt in der Verantwortung des Projektmanagers, den Ideen der Stakeholder eine genaue Definition zu verleihen und diese am Projektablauf auszurichten. Ansonsten artet jedes Projekt in reine Spekulation aus."
"Jeder misst mit gleichem Maß"
Eine weitere gängige Fehlannahme unter Proiektmanagern ist es, dass sich alle über die Maßstäbe einig sind, mit denen Erfolg beurteilt und gemessen wird. Tatsächlich ist es absolut wichtig, dass zu Beginn des Projekts die Frage steht, wie genau die Performance gemessen wird.
"Lautet die Zielsetzung diffus: 'Wir wollen etwas intuitiver und einfacher gestalten', dann muss im Detail definiert werden, was das konkret heißt", meint Kessler.
"Mühe und Ergebnis sind dasselbe"
Alle Projektbeteiligten hängen sich rein, bemühen sich, machen Überstunden, nehmen an Meetings teil und berichten über ihre Fortschritte. Also wird die nötige Arbeit perfekt erledigt - eine weitere gängige Fehlannahme.
"Jeder belügt jeden und denkt dabei, Mühe stünde synonym für Ertrag. Das ist aber nicht so. Bemühungen sind schwer zu quantifizieren, Ertrag lässt sich hingegen relativ einfach messen", weiß Autor und Berater Glen B. Alleman.
Hilfreich ist in solchen Situationen eine Strategie, die das Projekt in messbare Abschnitte unterteilt. Schließlich möchte niemand drei Monate lang hart arbeiten, um am Ende schlecht bewertet zu werden. Deshalb sollten Projektmanager Tasks zugewiesen bekommen, die in einem bestimmten Zeitrahmen abgeschlossen werden können.
"Dieser Part wird einfach"
Nicht wenige Menschen im Projektmanagement-Umfeld wissen: Wenn Projektmanager davon überzeugt sind, dass jetzt "nur noch der einfache Teil" eines Vorhabens ansteht, kommt es oft zu vielen unschönen Ereignissen. Zum Beispiel zu unerwarteten technischen Problemen, Verständnisschwierigkeiten hinsichtlich der Zielsetzung von Tasks, Ressourcenknappheit, unzureichendem Budget oder der schmerzlichen Erkenntnis, dass es keinen Backup-Plan gibt.
"Die Komplexität einer Anforderung von Beginn an nicht zu verstehen, ist der Gipfel der Selbstverleugnung", ist Beth Scudder, Client Services Manager bei Saggezza überzeugt. "Übernimmt jemand einen bestimmten Task, von dem die Verantwortlichen nicht wissen, dass sich die Aufgabe maßgeblich auf verschiedene andere Aspekte des Projekts auswirkt, kann das ins Unglück führen."
Nehmen Sie deshalb jede Aufgabe, von der Sie eigentlich denken, dass sie einfach zu bewältigen ist, noch einmal unter die Lupe. Wie sind Sie zu dieser Einschätzung gekommen? Haben Sie die Zielsetzung wirklich verstanden? Und wissen Sie genau, was zur Zielerreichung notwendig ist?
"Wer braucht schon einen Plan B?"
"Einer der gängigsten Wege, wie sich Projektmanager etwas vormachen, besteht darin, unangenehme oder riskante Aufgaben selbst zu übernehmen, weil sie glauben, sie bekommen das schon hin", weiß Costello. "Sie reden sich ein, dass sie einfach ein bisschen härter arbeiten, in der nächsten Projektphase den Rückstand aufholen, notfalls ein paar Nachtschichten einlegen und so am Ende zum Projekt-Superhelden werden."
Tatsächlich läuft es im Regelfall eher so ab, dass solche Projektmanager am Ende dabei zusehen müssen, wie das gesamte Projekt gegen die Wand fährt. Schuld ist die Fehleinschätzung, alles selbst regeln zu können und deshalb auch keinen Plan B zu brauchen, beziehungsweise absichtlich darauf verzichten zu können, Experten mit einzubinden.
"Es wäre besser, Herausforderungen und Probleme mit dem Team zu teilen und sie dann gemeinsam anzugehen," empfiehlt Costello.
"Keiner weiß zu schätzen was ich tue"
Die Person mit dem Plan aber ohne technische Skills zu sein, ist keine schöne Rolle. Oft entsteht das Gefühl, die eigenen Leistungen würden nicht anerkannt. Das ist dann allerdings ungefähr so, als würde man behaupten, das Steuerruder eines Schiffs wäre nutzlos, weil es unter Wasser und damit nicht sichtbar ist.
"Es gibt immer Prozesse und Technologien, die alles besser und effizienter machen", meint ChenLi Wang, Senior Vice President bei Pango. "Am Ende ist aber entscheidend, dass das gesamte Team an einem Strang zieht, um das Ziel zu erreichen. Das sicherzustellen, ist die Aufgabe des Projektmanagers."
Dabei ist Wang nicht der einzige Entscheider, der den Wert guter Projektmanagement-Arbeit zu schätzen weiß. Laut vorgenannter PMI-Umfrage trifft das auf zwei Drittel der Führungskräfte zu. Darüber hinaus priorisiert knapp die Hälfte der in diesem Rahmen befragten Organisationen die Entwicklung einer Unternehmenskultur, die das Projektmanagement wertschätzt.
"Ich bin Projektmanager, keine Führungskraft"
"Projektmanager sind Risikomanager. Und Risikomanagement ist der Extremfall dessen, wie Erwachsene Projekte managen", ist Alleman überzeugt.
Wer im Team ein Ziel erreichen will, braucht Führungsqualitäten. Schließlich sind es Menschen, die am Ende für den erfolgreichen Abschluss sorgen - nicht Meilensteine, Deadlines, Budgets oder Ressourcen.
"Entscheidend sind die Menschen", stimmt Wang zu. "Es kommt darauf an, ein Team zu bilden, dessen Zusammenarbeit von gegenseitigem Vertrauen geprägt ist - und natürlich darauf, Projektmanager einzusetzen, die das Beste aus diesen Menschen herausholen können."
Projektmanager sind also weit mehr als nur die Typen, die Häkchen hinter Tasks setzen. Sie sind Berater, Orientierungsgeber, Mentalcoach und Führungskraft in einer Person.
Dieser Beitrag basiert auf einem Artikel unserer US-Schwesterpublikation CIO.com.