Die FZ-Notebooks
In den neuen FZ-Serie-Rechnern nutzt Sony LC-Displays, die mit der aus den TV-Geräten bekannten "Bravia"-Technik arbeiten. Die Monitore sind 15,4 Zoll groß. Im Top-Modell "VGN-FZ11Z" ist erstmalig ein Blu-ray-Disc-Laufwerk integriert, das bislang nur in den 17-Zoll-Notebooks der AR-Baureihe angeboten wurde. Blu-ray ist das Konkurrenzformat zu HD-DVD und HD-VMD. Bislang ist nicht klar, welche der Techniken sich am Markt durchsetzen wird.
Die FZ-Serie-Notebooks besitzen bis zu zwei GB Arbeitsspeicher und eine ebenfalls von den Bravia-Fernsehern abgeschaute Hintergrundbeleuchtung mit erweitertem Farbraum. Eine integrierte HDMI-Schnittstelle mit HDCP-Unterstützung sorgt für eine Übertragung von Bildern ohne Qualitätsverlust auf einen HD-ready-LCD-Fernseher.
Die FZ-Rechner arbeiten mit der Nvidia-Grafikkarte "GeForce-8400M GT", die mit 256 MB Videospeicher ausgestattet ist, und die via hardwareseitigem Decoding von HD-Material eine Full-HD-Wiedergabequalität in 1080 Pixeln ermöglicht. Das Chassis besteht aus einer Magnesium-Legierung, was wichtig ist für die Robustheit der Notebooks.
Die FZ-Mobilrechner arbeiten mit verschiedenen Varianten des Intel-Core-2-Duo-Prozessors (T7100 beziehungsweise T7300). Sie besitzen ein oder zwei GB Arbeitsspeicher, sowie Festplatten mit bis zu 200 GB Kapazität. Als Betriebssystem der Consumer-Modelle kommt Windows Vista Home Premium zum Einsatz. Die FZ-Notebooks sind ab Mitte Juni 2007 ab 1199 Euro verfügbar.