Sony spricht mit Vaio-Notebooks Frauen und Erfolgreiche an

14.06.2007
Von 
Jan-Bernd Meyer betreute als leitender Redakteur Sonderpublikationen und -projekte der COMPUTERWOCHE. Auch für die im Auftrag der Deutschen Messe AG publizierten "CeBIT News" war Meyer zuständig. Inhaltlich betreute er darüber hinaus Hardware- und Green-IT- bzw. Nachhaltigkeitsthemen sowie alles was mit politischen Hintergründen in der ITK-Szene zu tun hat.

Die FZ-Notebooks

In den neuen FZ-Serie-Rechnern nutzt Sony LC-Displays, die mit der aus den TV-Geräten bekannten "Bravia"-Technik arbeiten. Die Monitore sind 15,4 Zoll groß. Im Top-Modell "VGN-FZ11Z" ist erstmalig ein Blu-ray-Disc-Laufwerk integriert, das bislang nur in den 17-Zoll-Notebooks der AR-Baureihe angeboten wurde. Blu-ray ist das Konkurrenzformat zu HD-DVD und HD-VMD. Bislang ist nicht klar, welche der Techniken sich am Markt durchsetzen wird.

Auch in beengten häuslichen Verhältnissen zwischen Klarlackmöbeln und Barcelona-Chair wirkt das elegante Design eines schönen Vaio-Notebooks.
Auch in beengten häuslichen Verhältnissen zwischen Klarlackmöbeln und Barcelona-Chair wirkt das elegante Design eines schönen Vaio-Notebooks.

Die FZ-Serie-Notebooks besitzen bis zu zwei GB Arbeitsspeicher und eine ebenfalls von den Bravia-Fernsehern abgeschaute Hintergrundbeleuchtung mit erweitertem Farbraum. Eine integrierte HDMI-Schnittstelle mit HDCP-Unterstützung sorgt für eine Übertragung von Bildern ohne Qualitätsverlust auf einen HD-ready-LCD-Fernseher.

Die FZ-Rechner arbeiten mit der Nvidia-Grafikkarte "GeForce-8400M GT", die mit 256 MB Videospeicher ausgestattet ist, und die via hardwareseitigem Decoding von HD-Material eine Full-HD-Wiedergabequalität in 1080 Pixeln ermöglicht. Das Chassis besteht aus einer Magnesium-Legierung, was wichtig ist für die Robustheit der Notebooks.

Die FZ-Mobilrechner arbeiten mit verschiedenen Varianten des Intel-Core-2-Duo-Prozessors (T7100 beziehungsweise T7300). Sie besitzen ein oder zwei GB Arbeitsspeicher, sowie Festplatten mit bis zu 200 GB Kapazität. Als Betriebssystem der Consumer-Modelle kommt Windows Vista Home Premium zum Einsatz. Die FZ-Notebooks sind ab Mitte Juni 2007 ab 1199 Euro verfügbar.