Die TZ-Notebooks
Die Toplinie für Geschäftsreisende, für "die das Beste gerade gut genug ist", stellt die TZ-Serie dar. Diese Geräte sind komplett aus Kohlefaser gefertigt. Die 11,1 Zoll großen Modelle sind robust und lediglich 1,19 Kilogramm schwer. Bei diesem Gerätetypus hätten die Vaio-Entwickler entsprechend einer Umfrage eine "Full-Flat"-Optik entworfen, die "ein Meisterstück des stylischen Minimalismus ist" – was immer das bedeutet. Die "Ästhetik des Keyboards" sei von der "Gestaltung versunkener Steine eines japanischen Wassergartens inspiriert" worden, flötet es aus dem Pressetext. Oberhalb des Bildschirmdeckels ist eine so genannte Motion Eye Kamera integriert. Der WXGA-Bildschirm besitzt ein Format von 16:9.
Angetrieben werden die kleinen Notebooks durch Intels neueste Generation von Core-2-Duo-Prozessoren. Die Systeme verfügen über zwei GB DDR2-SDRAM-Arbeitsspeicher und Massenspeicherkapazitäten von bis zu 100 GB – diese übrigens auf kleinen 1,8-Zoll-Festplatten untergebracht. Außerdem fehlt auch ein DVD-Laufwerk nicht, mit dem entsprechende Silberrohlinge auch gebrannt werden können.
Mit der "Instant On"-Funktion können DVDs und Audio-CDs abgespielt werden, ohne zuvor das Windows-Betriebssystem booten zu müssen. Ein Sensor zur Fingerabdruckerkennung in Verbindung mit einer TPM-Hardwareverschlüsselung (TPM = Trusted Plattform Module) sichert die gespeicherten Daten. Sollte das TZ-Notebook einmal fallen, schützt der Sony-G-Sensor die Festplatte automatisch vor mechanischen Schäden, indem er in Sekundenbruchteilen die Lese- und Schreibköpfe parkt.
Weitere Features der TZ-Mobilrechner sind eine WLAN-Anbindung (802.11 a/b/g) sowie der Datenaustausch via Bluetooth. An Software liefert Sony mit den TZ-Notebooks Adobe Photoshop Elements, Adobe Premiere Elements, Click to DVD BD 3.0 und WinDVD 8.0 aus.
Die Rechner sind ab Ende Juni 2007 lieferbar. Die Preise starten je nach Ausstattung bei 1999 Euro und reichen bis zu 2899 Euro.