Neue Tipps für Job-Scheduler

29.01.2004
Von 
Vice President Software & SaaS Markets PAC Germany

Workload-Balancing entsteht erst noch

Ihr Argument: Die Verwaltungsumgebungen sammeln Statusinformationen über die CPU- und Speicherauslastung, Nutzerzahl sowie Festplattenkapazität der einzelnen Server und liefern so die Grundlage für ein Load-Balancing. Doch dieses Alleinstellungsmerkmal relativiert die Konkurrenz, denn viele Scheduler-Hersteller haben ihre Produkte in Management-Lösungen wie "CA Unicenter", "HP Openview", "BMC Patrol" und "Tivoli Enterprise" eingebunden. Allerdings kann dies nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Entwicklung von Workload-Balancing, das Mainframes schon lange beherrschen, für heterogene Systemumgebungen erst begonnen hat. Dieses Austarieren der Arbeitslast über unterschiedliche Plattformen hinweg ist Teil der in die Zukunft gerichteten On-Demand-Computing-Strategien der IT-Konzerne.