IT der Zukunft

ERP immer unwichtiger, Social Media als Schlüsselfaktor

29.05.2013
Anzeige  Auf dem siebten CIO Summit von A.T. Kearney malten sich Top-Manager die digitale Zukunft aus. Das meiste Geld wird bis 2020 voraussichtlich in die Interaktion mit Kunden fließen.

Genauer gesagt in vertriebs- bzw. kundengetriebene Anwendungen - ERP als System dagegen wird eine eher untergeordnete Bedeutung haben. Zudem müssen IT-Abteilungen verstärkt darüber nachdenken, wie sie Outsourcing nutzen und wo sie ihre eigenen Ressourcen einsetzen wollen. Ein intelligenteres Outsourcing und Offshoring wird die IT-Budgets um rund 20 Prozent entlasten.

Während sich die Teilnehmer über die Tatsache einig waren, dass das digitale Business Geschäftsmodelle radikal verändert, erkennen sie gleichzeitig an, dass das Tempo, mit der sich die Veränderung vollzieht, für die meisten etablierten Organisationen nach wie vor eine Herausforderung darstellt. "Die meisten großen Organisationen sind zu langsam, um sich intern mit dem digitalen Kunden auseinanderzusetzen", betont Michael Roemer, Partner bei A.T. Kearney.

Die Themen Big Data und Predictive Analytics werden die Geschäftsmodelle der Organisationen in den nächsten drei bis fünf Jahren prägen. IT-Führungskräfte sehen eine kritische Lücke bei IT-Mitarbeitern mit den benötigten Fähigkeiten in Europa voraus und gehen davon aus, dass Tausende neu geschaffener Jobs nach Übersee, insbesondere Asien, abwandern.

Den vollständigen Beitrag lesen Sie bei ibmexperts.computerwoche.de. Dort können Sie auch Experten der IBM Fragen zu aktuellen Themen wie Cloud Computing, Big Data & Analytics, digitale Geschäftstransformation und ganz neu auch Social Business stellen.