Computerkonzerne reduzieren die IT-Ausbildung

27.09.2004
Von Helga Ballauf

Tatsache ist, dass auch in den Jahren 2000 und 2001 bis zu 20000 IT-Azubis pro Jahr mit der Lehre in Betrieb und Berufsschule begannen, die umsatz- und entwicklungsstarken IT-Unternehmen in der Ausbildung aber keine quantitativ entscheidende Rolle spielten: IBM, Hewlett-Packard, SAP und Wincor-Nixdorf kamen in jenen Jahren zusammen auf etwa vier Prozent der bundesweit neu geschlossenen Verträge. Damals wie heute hieß es, mehr als für den Eigenbedarf auszubilden sei nicht drin. Aus Kostengründen. (iw)

*Helga Ballauf ist freie Journalistin in München.