Monitoring und Management virtueller Systeme

Workshop - Mit WhatsUp Gold virtuelle Server unter vSphere überwachen

19.09.2011
Von 
Dipl. Inform. Johann Baumeister blickt auf über 25 Jahre Erfahrung im Bereich Softwareentwicklung sowie Rollout und Management von Softwaresystemen zurück und ist als Autor für zahlreiche IT-Publikationen tätig. Sie erreichen ihn unter jb@JB4IT.de

vSphere-Erweiterung von WhatsUp

Über die rechte Maustaste ist dann das Kontextmenü mit den Eigenschaften (Properties) der überwachten Systeme aufzurufen. Ipswitch hat diese Optionen um die Verwaltung der VMware-Systeme erweitert. Ungefähr in der Mitte des Menüs finden sich drei Einträge, die mit vSphere-Client, VMware Management Interface und VMware Management Object Browser bezeichnet sind. Diese drei Einträge bauen eine Verbindung zum ESX-Server auf. Über sie ist beispielsweise der vSphere-Client aufzurufen. Diese Option sollten Sie zuerst wählen, um den vSphere-Client auf dem WhatsUp-Gold-Verwaltungsrechner einzurichten.

Kontakt: Unter dem Kontextmenü des Gerätes finden sich die Optionen vSphere-Client, VMware-Management-Interface und VMware-Management. Sie werden zur Verbindung mit den VMware-Systemen benötigt.
Kontakt: Unter dem Kontextmenü des Gerätes finden sich die Optionen vSphere-Client, VMware-Management-Interface und VMware-Management. Sie werden zur Verbindung mit den VMware-Systemen benötigt.
Foto: Johann Baumeister

Der vSphere-Client stellt ein einfaches Verwaltungsmenü für den ESX-Server bereit. Er ist immer dann heranzuziehen, wenn das kostenpflichtige vCenter nicht verfügbar ist. Für unseren Workshop reicht der vSphere-Client aber aus. Durch die Kenntnisse über den Zustand der virtuellen Maschinen kann WhatsUp Gold diesen nun auch steuern. Die Einrichtung erfolgt im nächsten Schritt: Dazu müssen Sie eine "VMware Action" konfigurieren. Die Aktionen werden unter den Eigenschaften der Rechner verwaltet.