SAP-Berater und SAP-Entwickler: Die Berufe auf einen Blick
SAP-Berater: |
SAP-Entwickler: | |
Arbeitgeber: |
IT-Dienstleister, Unternehmensberatungen mit IT-Orientierung. |
Große und mittelständische Anwender, IT-Dienstleister, Unternehmensberatungen mit IT-Orientierung. |
Nötiges Können: |
Verständnis für Geschäftsprozesse; deren Verbesserung mit Stan-dardsoftware; Customizing; Fähigkeit, sich beim externen Kundenunentbehrlich zu machen, ohne ihn zu verärgern. |
Detailverständnis für die Arbeitsabläufe der externen Kunden beziehungsweise internen Anwender; Fähigkeit, individuelle Anwendungen von Grund auf komplett zu programmieren. |
Belastungen: |
Lange Arbeitszeiten, viele Reisen zum Kunden (oft montags bis donnerstags). |
Hoher Druck, schnell, billig und gut zu programmieren. |
Ausbildung: |
Studium der Wirtschaftsinformatik (bevorzugt) oder Betriebswirtschaft. Gelegentlich auch andere Studienfächer, am seltensten Geisteswissenschaften. |
Studium der Wirtschaftsinformatik, auch Chancen für reine Informatiker, Naturwissenschaftler, Ingenieure, bei Mittelständlern auch für Berufsakademie-Absolventen und Quereinsteiger. |
Freie Plätze: |
Einer pro 20 bis 100 Bewerber (Mittelwerte). Aber viele Bewerbungsmöglichkeiten. |
Personalverantwortliche nennen ähnliche Mittelwerte wie für Berater. |
Aufstiegschancen: |
Berater sind in großen Unternehmen vorstandsfähig. |
Am besten bei jüngeren mittelständischen Dienstleistern, für die Softwareentwicklung zum Kerngeschäft zählt. |
Sicherheit: |
Bei guten Kundenkontakten hoch. |
Bei guter Arbeit hoch. |
Quereinsteiger: Es gibt keine Budgets fürs Sackhüpfen