CW: Warum haben Sie sich für das MBA-Stipendium beworben?
ENGL: Die Inhalte kommen meinen persönlichen Interessen und Stärken, aber auch meinem Entwicklungsbedarf entgegen. Insbesondere reizt mich der ganzheitliche Ansatz, da ich ein naturwissenschaftlich-technisches Studium absolviert habe. Im Laufe meines Berufslebens habe ich den Wunsch entwickelt, komprimiertes Management-Wissen zu erwerben, das sich direkt anwenden lässt. Der MBA hilft mir, in Zukunft verstärkt interdisziplinär zu arbeiten und fachbereichsübergreifende Arbeitsabläufe zu gestalten. Besonders attraktiv fand ich darüber hinaus den guten Ruf der Universität St. Gallen und die Qualität, die sich dort in Lehre und Forschung findet.
CW: Welche zusätzliche Qualifikation möchten Sie durch den MBA in Business Engineering erwerben, wie möchten Sie Ihr berufliches Profil abrunden?
ENGL: Ich möchte mich vor allem in nichttechnischen Themen weiterqualifizieren wie Strategieentwicklung, Change-Management oder Mediengestaltung. Bei Veränderungsprojekten spielen "weiche", psychologische Aspekte eine wichtige Rolle, und mit diesem Studium gewinne ich ein besseres Verständnis davon. Außerdem erwarte ich mir Impulse, was die soziale Kompetenz betrifft - nicht zuletzt für den Ausbau meiner Führungsfähigkeiten.
CW: Mit welchen Erwartungen haben Sie das MBA-Studium begonnen? Wurden diese bisher erfüllt?
ENGL: Besonders beeindrucken mich die hohe Qualität der Vorträge, die außerordentlichen Kompetenz der Referenten und die praxisorientierte Gestaltung des Programms. Sehr gut gefällt mir auch die Betreuung. Ganz wichtig ist für mich, mit Teilnehmern, die einen anderen Hintergrund haben , Erfahrungen auszutauschen. Die MBA-Studenten kommen aus den verschiedensten Branchen, bringen ein breites Spektrum an Erfahrungen mit und sind sehr aufgeschlossen - alles in allem eine gute Möglichkeit, sich ein globales Netzwerk aufzubauen.
CW: Wie wollen Sie das Gelernte in Ihrer täglichen Arbeit umsetzen?