Ob Dreck, Schnee, Matsch oder andere Verschmutzungen: Autofahrer schützen den Innenraum ihrer Fahrzeuge am liebsten mit widerstandsfähigen und einfach zu säubernden Einlegematten. Was viele nicht wissen: Oft stellen sie ihre verschmutzten Schuhe auf Einlegematten der Hanns GLASS GmbH & Co. KG.
Mit hochqualitativen Fußmatten in verschiedenen Schnittformen und unterschiedlichen Veredelungen beliefert der mittelständische Automobilzulieferer namhafte Automobilhersteller. Dazu gehören unter anderem Audi, BMW, GM/Opel, Hyundai Europa, PSA (Peugeot/Citroen) sowie Volkswagen. Unter dem Motto "Die Zukunft der Mobilität auf höchstem Niveau mit gestalten" hat sich das Unternehmen in Europa in den vergangenen Jahren zu einem der größten Hersteller von Autoeinlegematten entwickelt.
Das Sortiment reicht von Luxusmatten aus Vollleder und zum Interieur des Wagens passenden Matten in Karbon- und Holzoptik bis hin zur bodenständigen Ausführung. Mit Hilfe eines modernen Maschinenparks und intelligenter Produktionstechniken verarbeitet der Mittelständler täglich rund 13.000 Quadratmeter Stoff zu Fußmatten. Hinzu kommen noch Materialien für die Einfassungen, den Trittschutz, die rutschfeste Beschichtung sowie die jeweils passenden Befestigungssysteme.
"Ein wichtiger Baustein für unseren wirtschaftlichen Erfolg ist die rasche Anpassung an neue Kunden- und Marktanforderungen", sagt Kevin Dawson, Director Sales und Marketing bei Hanns Glass. Während das Unternehmen in den letzten Jahren seine Produkte, Herstellungstechniken sowie den Kundenservice kontinuierlich weiterentwickelt und verfeinert hatte, stagnierte bis vor kurzem die Unternehmens-IT. Geschäftsprozesse bildete der Mittelständler mit einer nicht-integrierten und technologisch veralteten ERP-Software von ADATA sowie mit Excel- und Access-basierten Lösungen ab.
Die Folge waren weitgehend manuelle und papierbasierte Abläufe in vielen Bereichen. Das verursachte Redundanzen im Informationsfluss und führte zu Reibungsverlusten entlang der Prozesskette. So erfolgten zum Beispiel Materialbedarfsplanungen von Hand. Dadurch haperte es insbesondere an der notwendigen Sicht auf aktuelle Warenbestände, um Kundenaufträge schnell und sicher zu bearbeiten.