IT-Sicherheit

Antworten auf die zehn häufigsten Security-Fragen

13.11.2008
Von 


Simon Hülsbömer betreut als Senior Research Manager Studienprojekte in der Marktforschung von CIO, CSO und COMPUTERWOCHE. Zuvor entwickelte er Executive-Weiterbildungen und war rund zehn Jahre lang als (leitender) Redakteur tätig. Hier zeichnete er u.a. für die Themen IT-Sicherheit und Datenschutz verantwortlich.

10. Cyber-Kriminelle - Staat und Behörden werden's schon richten

Selby: "Natürlich, sie kümmern sich ja auch um die Wirtschaft."

Lacey: "Wie sollten die Geheimdienste sonst arbeiten können?"

Yeomans: "Sollten Sie nicht in einer Branche arbeiten, die die Weltwirtschaft maßgeblich beeinflusst, verlassen Sie sich auf niemanden."

Trotz manchmal gegenteiliger Eindrücke können die Geheimdienste nicht alles richten - die größten Gefahren gehen von der Privatwirtschaft aus und müssen auch dort bekämpft werden.
Trotz manchmal gegenteiliger Eindrücke können die Geheimdienste nicht alles richten - die größten Gefahren gehen von der Privatwirtschaft aus und müssen auch dort bekämpft werden.
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Schneier: "Tun sie das? Davon merke ich nichts."

Johnson: "Ja, falls jeder Privatanwender ein Cyber-Krimineller ist."

Pescatore: "Die größten Gefahren gehen von privaten Netzwerken aus, nicht von den Regierungen und Behörden anderer Länder. Deshalb bemüht sich die Wirtschaft auch stärker um die IT-Sicherheit als die Politik. Hundertprozentigen Schutz hat aber nach wie vor nur, wer seine Leitung in die Welt vollständig kappt."