Daten verarbeiten mit magnetischen Schwingungen: Supercomputer rechnet mit Bakterien

Elektronenmikroskopische Aufnahme von Magnetospirillum gryphiswaldense. Im Innern des Bakteriums sind die Kügelchen mit nur wenigen Nanometern Durchmesser zu erkennen.

Elektronenmikroskopische Aufnahme von Magnetospirillum gryphiswaldense. Im Innern des Bakteriums sind die Kügelchen mit nur wenigen Nanometern Durchmesser zu erkennen.

Foto: UDE

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