Nach der Transition könnte sich bei den Mitarbeitern, die nicht zum Service-Provider wechseln, die Ansicht verfestigen, dass sie nichts mehr mit IT zu tun haben. Das Monitoring der betroffenen IT-Services und des Service-Providers wird meist unterschätzt.
• Risiko: Eingeschränkte Flexibilität durch Fokussierung auf bestimmte Anbieter. • Risiko: Mangelnde Qualität des Angebots wegen unzureichender Formulierung von Ist-Zustand und Soll-Anforderung. • Risiko: Wahl des falschen Providers wegen eines intransparenten Auswahlverfahrens. • Risiko: Der Anbieter bestimmt Verhandlungsablauf und -inhalt. • Risiko: Ausfall unternehmenskritischer Systeme in der Übergabephase. • Risiko: Unterschätzter Monitoring-Aufwand. |
Um - wie gewünscht - den Service zu verbessern, ist deshalb schon in der Due-Diligence-Phase ein mit Messkriterien hinterlegter Plan aufzustellen, dessen Einhaltung anschließend kontinuierlich geprüft werden sollte. Für den Fall, dass es zu Abweichungen kommt, sind ebenfalls im Rahmen der Due Diligence beziehungsweise in der Vertragsverhandlung Konsequenzen zu formulieren. Gleichfalls müssen in diesen Phasen das Modell der Zusammenarbeit und die hierfür erforderlichen Gremien definiert werden.