Um die IT des Logistikdienstleisters kümmern sich elf Mitarbeiter der Rieck Consulting Services GmbH & Co. KG. Deren Aufgabe war lange Zeit die Weiterentwicklung und Pflege der selbstentwickelten Speditionssoftware. Doch seit dem vergangenen Jahr planen und betreuen sie auch die gruppenweite Netz- und Client-Infrastruktur. In der Vergangenheit waren die Tochterfirmen für ihre IT zum Teil selbst verantwortlich. "Das hat über die Jahre zu einer sehr heterogenen IT-Landschaft geführt", erinnert sich Tom Polten, IT-Leiter bei Rieck Consulting Services: "Um hier effizienter zu werden, haben wir Anfang 2009 damit begonnen, unsere IT zu zentralisieren."
Rieck Logistik in Kürze
Die Rieck Logistik-Gruppe ist ein traditionsreiches, inhabergeführtes Familienunternehmen mit Hauptsitz in Großbeeren vor den Toren Berlins.
Ihre rund 700 Mitarbeiter bewegen täglich mehr als 3000 Stückgutsendungen mit einem Gesamtgewicht von mehr als 2000 Tonnen.
Das Unternehmen besteht aus elf Geschäftseinheiten in den Sparten Systemspedition, Luft-/Seefracht, Projektkontrakt- und Entsorgungslogistik an acht Standorten in Deutschland.
Es verfügt über Niederlassungen in Tschechien und Russland sowie mehrere Standorte in China.
Dieses Vorhaben umfasste die Virtualisierung von rund 45 Applikations-Servern im Rechenzentrum Großbeeren und die Einführung von Citrix-Terminal-Clients für alle Standorte außerhalb des Großraums Berlin. Weiter gehörten dazu die Standardisierung der Hard- und Software aller Arbeitsplatz-PCs im Unternehmensverbund sowie die Einführung eines standortübergreifenden Client-Management.
Hier fiel die Wahl auf die "ACMP"-Suite des Soester Softwareherstelles Aagon Consulting. "Im Vergleich zu den getesteten Konkurrenzprodukten hat mir die ACMP-Suite den Einstieg in die Materie sehr leicht gemacht," erläutert IT-Leiter Polten seine Entscheidung: "Sie konnte alles, was wir brauchten, und der Preis stimmte auch."