Herausforderung durch iPad und Co.

Warum das Notebook noch nicht tot ist

09.09.2012
Von Tony Bradley

Notebooks bieten Standard-Software

Wenn Sie an Ihrem Desktop-PC sitzen und arbeiten, benutzen Sie dazu wahrscheinlich eine bestimmte Software Ihres Vertrauens. Wäre es nicht angenehm, exakt diese Software, an die Sie gewöhnt sind, auch unterwegs nutzen zu können? Mit den meisten Laptops geht das – schließlich verhalten sie sich nur wie eine verkleinerte Version des Standard-Desktop-Rechners. Sie können im Zug, im Flugzeug oder einfach nur draußen vor der Tür die gleichen Programme nutzen, die Sie auch im Büro oder zu Hause verwenden. Zum Beispiel Microsoft Office. Zudem wird eine Software, die Sie von einem Kunden oder Verkäufer zum Beispiel zu Demonstrationszwecken bekommen, wahrscheinlich eher auf Windows laufen als auf irgend einem anderen mobilen Betriebssystem.

Notebooks bieten volle Kompatibilität

Die IT-Welt basiert auf akzeptierten Standards. Daher ist es bequem, ein Mobilgerät zu besitzen, das USB-Anschlüsse, HDMI- und Ethernet-Ports, SD-Kartenschächte und andere Anschlüsse hat, die im Allgemeinen als universell und immer vorhanden gelten. So können Sie sich sicher sein, egal wohin Sie gehen oder was Sie tun: Ihr Laptop verfügt über einen Anschluss oder Port, der Sie bei Ihrer Aufgabe unterstützt.

So überzeugend all diese Gründe klingen mögen: Das "ideale Mobilgerät" für jedermann gibt es eben nicht. Wahrscheinlich gibt es nicht einmal für eine Einzelperson "das" perfekte Mobilgerät. Entscheidend sind am Ende die Szenarien Ihres Arbeitsalltags. Daran sollten Sie die Entscheidung für ein Mobilgerät ausrichten.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schesterpublikation PC-Welt.