Web

Update: IBM baut sein Opteron-Portfolio deutlich aus

02.08.2006

Das Modell "X3455" kommt im 1U-Industriegehäuse, ein Zwei-Sockel-System, das für Hochleistungscomputing- (High-Performance Computing = HPC), Linux- und Datenbank-Cluster gedacht ist. Modell "X3655" ist ein 2U-Server für Alltagsarbeiten mit maximal 64 GB Hauptspeicher.

System "X3755" ist ein Vier-Socket-Modell mit 128 GB Arbeitsspeicher. Basierend auf Dual-Core-Opterons der Rev.-F-Linie und einem Konzept, bei dem bis zu vier mit jeweils einer CPU ausgestattete Prozessorkarten in die Hauptplatine gesteckt werden können, lässt sich dieser Server somit maximal auf eine Acht-Rechenkern-Maschine ausbauen.

Zudem erwähnte IBM-Manager Benck das LS20-Nachfolgemodell "LS21". Hierbei handelt es sich um einen Zwei-Socket-Blade-Server, der sowohl in das ältere "Blade-Center"- als auch in das neue "Blade-Center-H"-Chassis passt. Ebenfalls neu ist das zweite Blade-System "LS41", im Wesentlichen ein LS21-Modell, allerdings mit zusätzlichen "Hypertransport"-Ports. (jm)