T-Mobiles Kommunikationsgenie: der MDA IV

02.02.2005

Standardmäßig sind Word- und Excel-Editoren mit an Bord, mit denen sich auch Attachments bearbeiten lassen, die man über den integrierten EMail-Client empfangen hat. Weiterhin versteht sich der MDA IV wie sein Vorgänger auf PowerPoint- und PDF-Dateien und eine ausgereifte, Outlook-kompatible Kontakt- und Terminverwaltung. Und auch im Bereich Imaging traut sich T-Mobile wieder in den Profi-Bereich: gleich zwei integrierte Kameras schmücken das Gehäuse, die nach außen gerichtete nimmt Fotos im Megapixel-Format auf, die Innere sorgt mit VGA-Auflösung für optimale Voraussetzungen für denkbare Videotelefonie-Anwendungen. Der MDA IV soll laut T-Mobile im dritten Quartal 2005 den Markt erreichen, für eine Preisvorstellung ist es definitiv noch zu früh.

» Test zum Vorgänger: T-Mobile MDA III

» als PDA-Notebook-Telefon ebenfalls beliebt: Nokia 9500 Communicator

» ähnlicher Formfaktor, Linux-System: Sharp Zaurus CL-3000

» Mehr Bilder zum MDA IV

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