Der Experimentierfreudige
Damit ist aber noch nicht genug. Wer gerne experimentierfreudig oder auf der Suche nach besonderen Schnäppchen ist, kann ebenfalls fündig werden. Ein gutes Beispiel sind etwa die Touchpads von HP. Auch wenn der ehemalige Chef Leo Apotheker das Betriebssysstem WebOS - und damit neben Tablets auch die Smartphone-Sparte - zu Grabe getragen hat, verfügte HP über einen großen Vorrat an fertigen Geräten. Technisch sind diese nicht schlecht, auch WebOS selbst ist durchaus ein flexibles Betriebssystem. Der Nachteil ist, dass das gerät nicht mehr im Handel erhältlich ist. Aber auf eBay und Amazon blüht der Handel mit gebrauchten Geräten.
- Tablet mit 9,7-Zoll-Bildschirm
Hewlett Packards TouchPad ist das erste Tablet mit webOS 3.0 als Betriebssystem. - Tablet mit 9,7-Zoll-Bildschirm
Das glänzende schwarze Kunststoffgehäuse ist Geschmackssache. Es ist auf jeden Fall sehr anfällig für Fingerabdrücke. - Tablet mit 9,7-Zoll-Bildschirm
Neben dem Ein-/Ausschalter (rechts) gibt es noch einen Lautstärkeregler. - Tablet mit 9,7-Zoll-Bildschirm
An der oberen Gehäusekante gibt es neben dem Ein-/Ausschalter noch den Kopfhöreranschluss (rechts im Bild). - Tablet mit 9,7-Zoll-Bildschirm
Hewlett Packard spendiert dem TouchPad an der länglichen unteren Gehäusekante Stereolautsprecher. - Tablet mit 9,7-Zoll-Bildschirm
Als Zubehör für das TouchPad gibt es die Touchstone-Ladestation für 79,99 Euro. Die Induktionsladestation lädt den Akku des TouchPads drahtlos, sobald das Tablet in den Rahmen gestellt wird. Dabei ist es egal, ob im Hoch- oder Querformat. Ein kompletter Ladevorgang dauert aber schon mal über Nacht. - Tablet mit 9,7-Zoll-Bildschirm
Das TouchPad besitzt ziemlich identische Abmessungen im Vergleich zum Apple iPad. - Tablet mit 9,7-Zoll-Bildschirm
Beide Tablets verwenden einen 9,7-Zoll-Bildschirm. - Tablet mit 9,7-Zoll-Bildschirm
Auch die Gehäusedicke von 13,7 mm entspricht ziemlich genau dem iPad. Das iPad 2 ist mit 8,8 mm dagegen deutlich schlanker. - Tablet mit 9,7-Zoll-Bildschirm
Wie das iPad nutzt auch HPs TouchPad einen "Home-Button".
Ähnlich sieht es mit dem WeTab aus. Wurde das Tablet vor seiner Veröffentlichung noch als iPad-Killer gehandelt, kam nach dem Verkaufsstart schnell die Ernüchterung. Ausgerechnet Microsoft verhilft dem Linux-Tablet WeTab jetzt zu neuem Leben. Nach der Veröffentlichung der Windows 8 Preview stellten findige Bastler schnell fest, dass sich das kommende Microsoft-Tablet-System relativ einfach auf dem WeTab installieren lässt. So kann man sich mit minimalem Geldeinsatz ein aktuelles Tablet zaubern - vorausgesetzt, man scheut nicht vor ein wenig Bastelarbeit zurück.
- WeTab
Mit dem WeTabmöchte der Hersteller in direkte Konkurrenz zum Apple iPad treten und dabei vor allem mit Features punkten, um die das iPad von Apple künstlich beschnitten wurde. (Quelle: WeTab) - WeTab
Mit dem WeTabmöchte der Hersteller in direkte Konkurrenz zum Apple iPad treten und dabei vor allem mit Features punkten, um die das iPad von Apple künstlich beschnitten wurde. (Quelle: WeTab) - WeTab
Mit dem WeTabmöchte der Hersteller in direkte Konkurrenz zum Apple iPad treten und dabei vor allem mit Features punkten, um die das iPad von Apple künstlich beschnitten wurde. (Quelle: WeTab) - WeTab
Mit dem WeTabmöchte der Hersteller in direkte Konkurrenz zum Apple iPad treten und dabei vor allem mit Features punkten, um die das iPad von Apple künstlich beschnitten wurde. (Quelle: WeTab) - WeTab
Mit dem WeTabmöchte der Hersteller in direkte Konkurrenz zum Apple iPad treten und dabei vor allem mit Features punkten, um die das iPad von Apple künstlich beschnitten wurde. (Quelle: WeTab) - WeTab
Mit dem WeTabmöchte der Hersteller in direkte Konkurrenz zum Apple iPad treten und dabei vor allem mit Features punkten, um die das iPad von Apple künstlich beschnitten wurde. (Quelle: WeTab) - WeTab
Mit dem WeTabmöchte der Hersteller in direkte Konkurrenz zum Apple iPad treten und dabei vor allem mit Features punkten, um die das iPad von Apple künstlich beschnitten wurde. (Quelle: WeTab) - WeTab
Mit dem WeTabmöchte der Hersteller in direkte Konkurrenz zum Apple iPad treten und dabei vor allem mit Features punkten, um die das iPad von Apple künstlich beschnitten wurde. (Quelle: WeTab) - WeTab
Mit dem WeTabmöchte der Hersteller in direkte Konkurrenz zum Apple iPad treten und dabei vor allem mit Features punkten, um die das iPad von Apple künstlich beschnitten wurde. (Quelle: WeTab)
Fazit: Zahlreiche Firmen haben sich inzwischen an Tablets versucht, viele sind daran gescheitert. Das bedeutet aber nicht, dass deren Tablets schlecht sind. Bastler, Hacker und Entwickler finden im Web genügend Anlaufstellen, wie sie aus vermeintlich schlechten Geräten noch einiges herausholen können - wenn sie Zeit und Lust aufbringen.