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Neue Optik für Apollos Filialanwendungen

30.09.2009
Von 
Karin Quack arbeitet als freie Autorin und Editorial Consultant vor allem zu IT-strategischen und Innovations-Themen. Zuvor war sie viele Jahre lang in leitender redaktioneller Position bei der COMPUTERWOCHE tätig.

Wartung und Weiterentwicklung in Natural

Für Wartung und Weiterentwicklung der Anwendung kommt nach wie vor Natural zum Einsatz. Auch die Anzeigelogik bleibt bestehen. Über einen Precompiler-Mechanismus analysiert und erweitert sie Map-Sourcen, Display-Aufrufe und alle davon abhängenden Anweisungen, so PKS. Alle Aufrufe würden über einen Natural-User-Exit zur Laufzeit an Smartmap übergeben, in XML-Beschreibungen aufbereitet und an die Clients weitergereicht.

Als Anzeigemedien lassen sich sowohl Windows-Clients als auch aktuelle Browser einsetzen. Unterstützt werden unter anderem Function Keys und dynamisches Ändern von Feldattributen. Damit sind die Natural-Anwendungen vom althergebrachten ASCII-GUI befreit, während ihre Funktionen und deren Zuverlässigkeit jedoch erhalten bleiben.

Die neue Oberfläche ist dem Intranet-/Internet-Auftritt der Apollo-Optik angepasst. Zudem bietet sie neue nützliche Funktionen für den Bediener. Web-Services lassen sich nun auch einbinden. Das ermöglicht die Online-Abfrage von Lagerbeständen, wodurch die Ausschussmengen und damit die Kosten sinken.

Die Filialen von Pearle-Optik im Nachbarland Österreich profitieren ebenfalls von der neuen Anwendung. Dort richtet sich das Erscheinungsbild nach der dort geltenden Corporate Identity.

10projects.de

Gemeinsam mit ihrer Schwesterpublikation CIO betreibt die COMPUTERWOCHE die Online-Projektbörse 10projects.de. Stellen auch Sie Ihre innovativsten Projekte dort ein.

So geht es:

  • Anmeldeformular unter www.10projects.de ausfüllen;

  • persönliches Profil mit Kontaktdaten und Foto (optional) anlegen;

  • in der Rubrik Projekte Ihr IT-Vorhaben mit Informationen über Ablauf und Zielerreichung einstellen;

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