Musik satt mit debitel, Jamba und Vodafone

08.03.2007

Wem 20 Tracks nicht ausreichen, der sollte sich für das "Einfach 0 M Music Edition"- Angebot entscheiden. Enthalten sind dann 1,2 Gigabyte Datenvolumen (entspricht ca. 600 Songs), unbegrenzter Zugriff auf alle Songs in der Jamba-Bibliothek und das Nokia N73 in der Music Edition. Kostenpunkt bei dieser Offerte: Mindestgesprächsumsatz von 19,95 Euro/Monat plus 14,95 Euro/Monat für Jambas Music Flatrate. Mit insgesamt 34,90 Euro/Monat also kein billiges Vergnügen! Dafür können aber alle geladenen Songs sowohl auf das Handy, als auch auf den heimischen Rechner geladen und abgespielt werden, vorausgesetzt man hat die kostenlose PC-Anwendung von Jamba installiert. Wie üblich bei solchen Downloadangeboten, können die gezogenen Songs allerdings nur so lange angehört werden, wie auch der Vertrag besteht und da bindet man sich bei debitel mindestens für 24 Monate an den Anbieter.

Man hat aber auch die Möglichkeit, für einen Stückpreis von 1,29 Euro pro Song und 12,95 Euro für ein komplettes Album sich Nutzungs- und Brennrechte zu erwerben.

Neben Jambas und debitels Großangriff macht auch Vodafone auf sich aufmerksam. Denn die Düsseldorfer brüsten sich nun stolz, ihre Musik-Bibliothek auf eine Million lizensierte Songs aufgestockt zu haben. Auf dem deutschen MusicDownload-Markt rutscht Vodafone damit auf Platz Drei, Tendenz steigend. Dank der abgeschlossenen Verträge mit allen großen Plattenlabels zählt jeder bei Vodafone gekaufte Song auch für die offiziellen Media Control Single-Charts. Bei Vodafone kann der Kunde seine Songs sowohl direkt vom Handy laden, als auch online am Rechner. Dazu loggt man sich im Web-Shop mit der Handynummer und dem Internet-Kennwort ein, stöbert nach Tracks und bekommt den Titel dann sowohl aufs Handy und auf den Rechner geschickt.

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