Das Design - minimalistisch und griffig
Das Dura-Case-Gehäuse des N310 liegt mit seiner gummierten Oberfläche und den durchgängig abgerundeten Kanten und Ecken angenehm in der Hand. Anwender müssen den Mini-Rechner also nicht unbedingt in einer Tasche verstauen. Das Gerät lässt sich gut und vor allem rutschfest in der Hand transportieren. Die Schnittstellen an den Seiten des Rechners sind so angebracht, dass sie das Design nicht beziehungsweise kaum durchbrechen. Während die Netzbuchse unter einer Klappe verborgen ist, die fest über eine Plastiklasche mit dem Gehäuse verbunden ist, verschwindet die Buchse für den externen Monitor unter einer losen Gummikappe - der Verlust ist vorprogrammiert. Ein Vorteil der griffigen und matten Oberfläche: Im Gegensatz zu so manchem auf Hochglanz polierten Lackgehäuse sieht man bei dem N310 keine Fingerabdrücke. Nutzer müssen also nicht ständig das Poliertuch zücken, wenn sie ihren mobilen Rechenbegleiter anfassen.
Einziger Wermutstropfen in Sachen Design: Auf dem Deckel des Mini-Notebooks prangt etwas aufdringlich der Name "Samsung" fast über die gesamte Breite des Rechners. Wer nicht unbedingt als mobiler Werbeträger herumlaufen möchte, wird sich an dem reliefartig hervorgehobenen, etwas protzig wirkenden Schriftzug sicherlich stören. Den N310 gibt es in vier Farbvariationen: schwarz, blau, türkis und rostrot.