Samsung N310 im Test

Mini-Notebook - griffiges Design, aber spiegelndes Display

12.08.2009
Von 
Martin Bayer ist Chefredakteur von COMPUTERWOCHE, CIO und CSO. Spezialgebiet Business-Software: Business Intelligence, Big Data, CRM, ECM und ERP.

Das Display - Spieglein, Spieglein …

Wermutstropfen beim N310: Das spiegelnde Display erschwert das Arbeiten - vor allem im Freien.
Wermutstropfen beim N310: Das spiegelnde Display erschwert das Arbeiten - vor allem im Freien.
Foto: Samsung

Das 10,1 Zoll große Superbright Hochglanz Display bietet LED-Hintergrundbeleuchtung und eine WSVGA-Auflösung von 1024 mal 600 Bildpunkten. Zwar liefert der Bildschirm eine scharfe Darstellung und gute Farben, die stark spiegelnde Oberfläche erschwert jedoch gerade im Freien das Arbeiten mit dem Mobilrechner. Außerdem will die Hochglanzfläche rund um das Display nicht so recht zum matten Grunddesign des N310 passen.

Das Handling - stabiles Standing

Der Displaydeckel ist nicht arretiert und lässt sich leicht mit einer Hand öffnen. Mit einem Aufklappwinkel von etwa 130 Grad können Anwender den Rechner auch auf dem Schoß liegend bequem bedienen. Das N310 steht selbst ganz aufgeklappt relativ sicher und stabil. Mit einem Gewicht von knapp 1,3 Kilogramm gehört das Mini-Notebook in der 10,1-Zoll-Klasse zu den leichteren Rechnern.