Philips amBX im Test

Lightshow, Kühlung und Vibration für Gamer

01.10.2007
Von Markus Pilzweger

Die Funktionen in der Einzelbewertung

Soundqualität:
Das 2.1-System bietet eine maximale Leistung von 160 Watt (2x 40 Watt, 1x 80 Watt). Die Soundqualität geht dabei durchaus in Ordnung, lediglich die Höhen werden zum Teil übersteuert. Der Subwoofer wird seiner Aufgabe gerecht und wummert prächtig vor sich hin.

Leuchtdioden:
Die drei LED-Leuchten können 16 Millionen Farben wiedergeben, die Leuchtstärke lässt sich dabei über die beiliegende amBX-Software einstellen. Der Farbwechsel erfolgte im Test angenehm fließend und vor allem schnell.

Ventilatoren:
Die Ventilatoren sind das heimliche Highlight des Systems. Und mit bis zu 5000 Umdrehungen pro Minute weht schon ein wenig mehr als ein laues Lüftchen. Damit verbunden ist allerdings auch eine recht hohe Lautstärke der Luftquirler, bei ruhigeren Spiele-Passagen kann diese ein wenig negativ auffallen. Spiele, beispielsweise aus dem Horror-Genre, die optimal auf die Ventilatoren angepasst sind, dürften für so manche Gänsehaut sorgen.

Handballenauflage:
Sind die Ventilatoren das Highlight, trifft dies auf die Handballenauflage nicht unbedingt zu. Zwar ist diese recht schwer und wertig gefertigt, im Test vibrierte sie aber zum Teil derart stark, dass es schnell unangenehm wurde und die Funktion nur noch nervte.