Französische Regierung verbietet Blackberrys

20.06.2007

Bereits im Oktober 2005 hatte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) auf Sicherheitslücken hingewiesen. In einem internen Papier hieß es, dass der Blackberry auf Grund der unsicheren Architektur für den Einsatz in sicherheitsempfindlichen Bereichen der öffentlichen Verwaltung und spionagegefährdeten Unternehmen nicht geeignet sei. Bemängelt wurde auch hier der Datenverkehr über einen britischen Server: Nach dortigem Rechtsstand können die örtlichen Sicherheitsbehörden unter sehr weit gefassten Voraussetzungen Zugang zu allen Verbindungsdaten und Inhalten erhalten.

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