Das können Mobile Devices in der Zukunft

Die Zukunft für Mobile Devices heißt Affective Computing

18.11.2015
Von   IDG ExpertenNetzwerk


Annette Zimmermann ist VP Analyst im Team Emerging Technologies and Trends bei Gartner

Fazit

Einige Hürden sind in den nächsten Jahren noch zu überwinden, damit die anfangs gestellte Prognose Realität wird. Nicht jeder Nutzer, ob im privaten oder im Unternehmensbereich, wird sich dabei wohl fühlen, dass solche Daten (wenn auch in anonymisierter Form) gesammelt und analysiert werden. Ein Mandat für das Tragen dieser Technologien wird sich nur bei ganz spezifischen Anwendungsfällen im Unternehmen durchsetzen. Hersteller müssen den Mehrwert dieser Technologie genau herausarbeiten, da sie sicher zu Beginn nicht leicht erkannt werden. Sich anfangs auf einige wenige Branchen zu konzentrieren, kann von Vorteil sein, wenn man dazu noch die spezifische Lösung anbieten kann. (mb)