Explorer kopiert nicht richtig
Obwohl der Windows-Explorer wohl weltweit das meistgenutzte Programm ist, beherrscht er sein Kerngeschäft Dateimanagement nicht besonders gut. Wenn etwa ein umfangreicher Kopiervorgang an einer Datei hängen bleibt, wird er vollständig abgebrochen, statt die Datei einfach zu überspringen. Ersetzen Sie die Kopierfunktion des Explorers durch die Shell-Erweiterung Teracopy. Einfach installieren und danach wie gewohnt via
Verknüpfungsziele im Explorer anzeigen
Bei Vista können Sie mit der rechten Maustaste auf eine Verknüpfung klicken und „Dateipfad öffnen“ oder „Ordnerpfad öffnen“ wählen, um den Zielordner des Links im Explorer anzuzeigen. Unter XP fehlt diese Funktion. Mit unserem Script pcwLinkjump rüsten Sie diese Funktion unter XP nach. Starten Sie das Script mit Admin-Rechten. Nun finden Sie die beiden neuen Einträge „Zielordner öffnen“ und „Arbeitsordner öffnen“ im Kontextmenü von Verknüpfungen. Um das Script wieder zu de-installieren, rufen Sie es erneut per Doppelklick auf.
Viele Dateien schnell umbenennen
Um in Windows einer einzelnen Datei einen neuen Namen zu verpassen, müssen Sie sie im Explorer markieren, dann
Alle versteckten Endungen anzeigen
XP und Vista verbergen standardmäßig Dateien und Ordner mit dem Attribut „Versteckt“ und „System“, außerdem die Endungen bekannter Dateitypen, etwa DOC. Sie können dieses Verhalten zwar im Explorer unter „Extras, Ordneroptionen, Ansicht“ anpassen, allerdings bleiben weiterhin einige Erweiterungen ausgeblendet, etwa PIF oder LNK. Das ist ein Sicherheitsrisiko, da etwa PIF-Dateien so unter falscher Endung Schadcode ausführen können. Mit unserem Script pcwNSE schalten Sie die Anzeige aller Endungen frei. Rufen Sie das Script mit Admin-Rechten auf. Um die Endungen wieder zu verbergen, rufen Sie es erneut auf.