Apple-Smartphone im Außendienst

Basler Versicherungen - Run auf das iPhone

24.03.2010
Von 


Joachim Hackmann ist Principal Consultant bei PAC – a teknowlogy Group company in München. Vorher war er viele Jahre lang als leitender Redakteur und Chefreporter bei der COMPUTERWOCHE tätig.

Ziel: Was soll die neue Lösung leisten?

Die Konzernzentrale der Basler Versicherungen in Basel.
Die Konzernzentrale der Basler Versicherungen in Basel.
Foto: Basler

Die Basler Versicherungen wollten sicherstellen, dass ihre mobilen Mitarbeiter immer und von überall aus Zugriff auf ihre Arbeitsressourcen haben, damit sie ihre Aufgaben optimal erfüllen können. Mitarbeiter wollen von unterwegs schnell, einfach und reibungslos E-Mails, Kalendereinträge, Aufgaben und Kontakte erstellen und bearbeiten können und diese Informationen mit den Unternehmenssystemen synchronisieren. Flexibilität, Sicherheit und Skalierbarkeit gehören dabei zu den wichtigsten Anforderungen, die erfüllt sein müssen, um eine optimale Mobilität zu gewährleisten. Zudem stand bei der Entscheidung für ein Self-Service-Portal der Ansatz im Vordergrund, dass jeder Nutzer sein mobiles Endgerät aus einer Liste von Standardgeräten selber wählen kann. Somit ist er nicht auf ein bestimmtes Modell beschränkt und kann seine Vorlieben und Wünsche mit einbringen.

Ziel der neuen Lösung war es daher, die reibungslose Einbindung mobiler Endgeräte für Mitarbeiter zu gewährleisten und gleichzeitig eine Vielzahl von Gerätetytpen zu adressieren. Ein wichtiger Aspekt bei der Suche nach einer neuen Lösung war auch die Reduzierung der Support- und Wartungskosten.

Welche Applikation kommt zum Einsatz und warum?

Die Basler Versicherungen haben sich entschieden, auf Basis von iAnywhere Mobile Office ein Self-Service-Portal zu etablieren, mit dem der Anwender unterschiedliche Endgeräte dezentral einrichten und warten kann. Die Software wurde speziell für die neuesten Geräteplattformen und Netztechnologien entwickelt und integriert mobile E-Mail, PIM, Datenverschlüsselung und Mobilisierung von Geschäftsprozessen. Unternehmen, die IBM Lotus Domino oder Microsoft Exchange einsetzen, können E-Mails und PIM-Daten in Sekunden übermitteln und Geschäftsprozesse aus dem mobilen Posteingang heraus durchführen. Die Lösung unterstützt eine Vielzahl von mobilen Geräten wie Windows Mobile, Symbian oder iPhone. Die Software hat sich zudem angeboten, weil sie das iPhone in einer Lotus-Notes-Umgebung einbinden kann und die speziellen Geschäftsanforderungen der Basler Versicherungen auch hinsichtlich Sicherheit adressiert.