SAP statt Microsoft Dynamics

Balfour Beatty Rail vereinheitlicht ERP-Landschaft

01.09.2010
Von 
Dr. Andreas Schaffry ist freiberuflicher IT-Fachjournalist und von 2006 bis 2015 für die CIO.de-Redaktion tätig. Die inhaltlichen Schwerpunkte seiner Berichterstattung liegen in den Bereichen ERP, Business Intelligence, CRM und SCM mit Schwerpunkt auf SAP und in der Darstellung aktueller IT-Trends wie SaaS, Cloud Computing oder Enterprise Mobility. Er schreibt insbesondere über die vielfältigen Wechselwirkungen zwischen IT und Business und die damit verbundenen Transformationsprozesse in Unternehmen.

Alle Töchter unter einem IT-Dach

Im nächsten Schritt will der Konzern die Tochter Schreck-Mieves, einen Full-Service-Anbieter für Weichenbau, Straßenbau, Gleisbau und Materialhandel, in sein SAP-System integrieren. Balfour Beatty Rail plant, nach und nach die Zusammenführung aller weiteren Tochterunternehmen, die keine SAP-Software einsetzen, auf einer einzigen SAP-Instanz. Das Unternehmen ist deutschlandweit an mehr als 20 Standorten vertreten und beschäftigt weltweit rund 2.000 Mitarbeiter.