Deutsche Post

Aufbruchstimmung auch ohne Startup-Partys

05.06.2011
Von 
Alexander Freimark wechselte 2009 von der Redaktion der Computerwoche in die Freiberuflichkeit. Er schreibt für Medien und Unternehmen, sein Auftragsschwerpunkt liegt im Corporate Publishing. Dabei stehen technologische Innovationen im Fokus, aber auch der Wandel von Organisationen, Märkten und Menschen.

Die IT der Deutschen Post...

... ist Teil der Dienstleistungsorganisation "Global Business Services" (GBS). Deren Sparte "IT Services" mit über 5000 Mitarbeitern ist einer der größten Servicebereiche. Gemäß der Aufteilung des IT-Bereichs in Demand und Supply bildet sie eine einheitliche Supply-Organisation innerhalb des Konzerns, die den Fachabteilungen Entwicklungs-, Betriebs- und Integrations-Services anbietet. Zudem gibt es das IT Global Business Services & Corporate Center, das die IT-Strategien der Sparten von GBS unterstützt. Die Geschäftsbereiche selbst managen die IT aus einer Anforderungssicht heraus. Hierbei handelt es sich zwar um IT-nahe Rollen, jedoch nicht um die klassischen Entwickler. Im Vordergrund steht die Verbindung von geschäftlichen Vorgaben und der IT.

Aufgrund des hohen Spezialisierungsgrades, der bei IT-Experten für die Weiterentwicklung des E-Postbriefes gefordert ist, wird derzeit eine eigene Produktentwicklung aufgebaut. Diese wird für den Ausbau des E-Postbriefes zu einer Plattform für Mehrwertdienste verantwortlich sein. Hierfür werden eine Vielzahl an IT-Experten gesucht, etwa in den Bereichen IT-Beratung, IT-Projekt-Management, IT- und Business-Architektur, Entwicklung, Release- und Produkt-Management, Business-Analyse, IT-Betrieb, Service- und Qualitäts-Management sowie Test und Abnahme.