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7 Tipps für Privat-IT am Arbeitsplatz

02.09.2012
Von Andrea König

Was CIOs bei Consumer-Technologien beachten sollten

Im Bereich der Wissensapplikationen sind Wikis sehr beliebt - 40 Prozent der US-Unternehmen arbeiten mit mindestens einem. Bei Crowdsourcing-Applikationen sehen die Autoren enormes Potenzial zum Vorantreiben von Innovationen und Problemlösungen. Informationsaggregatoren wie Mashups und Widgets haben nach Meinung der Autoren das Potenzial, den sich schnell verändernden Anforderungen im Business gerecht zu werden. Gerade Mashups könnten Lücken überbrücken, wenn die IT-Abteilung nicht schnell genug auf die Wünsche aus dem Fachbereich reagieren kann.

Eine weitere Wissensapplikation sind Tools für kollaborative Produktivität, zum Beispiel Google Docs oder Evernote. Manche Unternehmen arbeiten ganz offiziell mit diesen Tools: Bei der Stadt Washington nutzen 38.000 Angestellte zum Beispiel Google Docs. Das ist nicht nur günstiger, sondern soll die Zusammenarbeit der Mitarbeiter verbessern. Auch Microsoft bietet mit Office 365 seit kurzem eine Online-Anwendung, die neben den Office-Produkten Audio- und Videotelefonate und den Austausch von Kurznachrichten ermöglicht.

Die Cloud-Anwendungen verringern zwar den Installationsaufwand, ein Minuspunkt ist aber ihre Verfügbarkeit. Doch die Tools verbessern sich ständig, bieten etwa Offline-Ergänzungen. Sie haben den großen Vorteil, Angestellte unabhängig von ihren PCs zu machen.