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US-Schulen geben 6,7 Milliarden Dollar für neue Technologien aus

29.02.2000

MÜNCHEN (COMPUTERWOCHE) - Die Technologieausgaben von US-Schulen im Schuljahr 1998/1999 sind mit 6,7 Milliarden Dollar im Vergleich zum Vorjahr um 25 Prozent gestiegen. Einer Erhebung der Forschungsgruppe Quality Education Data zufolge gingen 34 Prozent der Computer-Neuerwerbungen an Apple Macintosh, gefolgt von Dell und Compaq mit je 19 Prozent sowie IBM und Gateway mit 13 Prozent. Während die Grundschulen in den USA Macintosh-Rechner bevorzugen, setzen High Schools eher auf Windows. 42 Prozent der Gesamtausgaben wird in neue Hardware investiert, 20 Prozent werden für Internet-Anschlüsse aufgewendet.