Vergleichstest

TFT-Monitore mit hochwertigen Panels

21.03.2012
Von Bernd Weeser-Krell

Die Ergebnisse: Platz 1 bis 10

Platz 10: AOC i2353Fh

AOC i2353Fh
AOC i2353Fh

Der TFT-Bildschirm AOC i2353Fh präsentiert sich in einem eleganten silberfarbenen Gehäuse. Durch das integrierte IPS-Panel überzeugte der AOC i2353Fh mit einer guten bis sehr guten Bildqualität. Der Stromverbrauch im Betrieb lag auf einem vergleichsweise hohen Niveau. Im Standby-Modus war er dagegen sehr niedrig. Ergonomische Verstellmöglichkeiten wie eine Höhenverstellbarkeit bietet der AOC i2353Fh nicht.

Platz 9: Benq E24-5500

Benq E24-5500
Benq E24-5500

Das TFT-Display Benq E24-5500 mit hochwertigem VA-Panel lässt sich als PC-Bildschirm wie als vollwertiger Fernseher nutzen. Dafür hat der Benq E24-5500 zwei digitale TF-Tuner (DVB-T und DVB-C) integriert. Die Bildqualität des Benq E24-5500 überzeugt durch eine natürliche und kontrastreiche Darstellung.

Platz 8: Einzo Flexscan S2433W

Eizo Flexscan S2433W
Eizo Flexscan S2433W

Der TFT-Bildschirm Eizo Flexscan S2433W wartet mit einer guten bis sehr guten Bildqualität auf. Besonders die starke Helligkeit, der hohe Kontrast und die absolut neutrale Farbwiedergabe überzeugen. Daneben bietet der Eizo Flexscan S2433W alle wichtigen ergonomischen Einstellmöglichkeiten wie Höhenverstellbarkeit oder Pivot-Funktion. Der Stromverbrauch ist allerdings sehr hoch.

Platz 7: Benq BL2400PT

Benq BL2400PT
Benq BL2400PT

Dank seines VA-Panels überzeugt der Benq BL2400PT mit einer überdurchschnittlich guten Bildqualität. Besonders dank des hohen Kontrastes kommen die Farben kräftig und natürlich auf den Bildschirm. Die Bildschärfe des Benq BL2400PT ist ebenfalls gut. Durch der Höhenverstellbarkeit des Bildschirms um bis zu 13 Zentimeter lässt sich der Benq BL2400PT optimal an den Arbeitsplatz anpassen.

Platz 6: Asus ML249H

Asus ML249H
Asus ML249H

Der TFT-Bildschirm Asus ML249H überzeugte im Test mit guter Farbdarstellung, hohem Kontrast und geringer Blickwinkelabhängigkeit. Allerdings ist der Bildschirm nicht besonders gut entspiegelt. Auch der Stromverbrauch könnte für ein LED-Modell niedriger sein.

Platz 5: HP ZR24w

HP ZR24w
HP ZR24w

Der TFT-Bildschirm HP ZR24w zeigt eine gute bis sehr gute Bildqualität. Durch seine vielfältigen ergonomischen Einstellmöglichkeiten lässt sich der HP ZR24w optimal an die Bedingungen am Arbeitsplatz einrichten. Manko des TFT-Bildschirms ist sein maximaler Stromverbrauch im Betrieb von über 80 Watt.

Platz 4: NEC Multisync PA231W

NEC Multisync PA231W
NEC Multisync PA231W

Der TFT-Bildschirm NEC Multisync PA231W konnte mit einer guten bis sehr guten Bildqualität überzeugen. Helligkeit und Kontrast waren gut, die Farbdarstellung neutral. Zudem lässt sich der NEC Multisync PA231W durch den höhenverstellbaren Bildschirm einfach auf die ergonomischen Begebenheiten des Arbeitsplatzes einstellen.

P latz 3: Dell Ultrasharp U2410

Dell Ultrasharp U2410
Dell Ultrasharp U2410

Der Dell Ultrasharp 2410 bietet dank hochwertigem IPS-Panel eine sehr gute Bildqualität mit satten und natürlichen Farben. Die Blickwinkelabhängigkeit ist sehr gering. Dank der guten ergonomischen Eigenschaften eignet sich der Dell Ultrasharp 2410 sowohl als Arbeitsplatz-Bildschirm wie als komfortabler Monitor im Betrieb zu Hause.

Platz 2: Iiyama Prolite X2472HD

Iiyama Prolite X2472HD
Iiyama Prolite X2472HD

Der TFT-Bildschirm Iiyama Prolite X2472HD zeigt dank hochwertigem VA-Panel eine überzeugende Bildqualität mit neutralen Farben, hohem Kontrast und guter Helligkeit. Der Stromverbrauch des Iiyama Prolite X2472HD ist im Betrieb trotz LED-Beleuchtung vergleichsweise hoch, im Standby-Betrieb aber sehr niedrig.

Platz 1: Samsung Syncmaster F2380

Samsung Syncmaster F2380
Samsung Syncmaster F2380

Der Samsung Syncmaster F2380 überzeugte im Test durch eine überdurchschnittlich gute Bildqualität. Starke Helligkeit, hoher Kontrast und eine natürliche Farbwiedergabe zeichnen den Samsung Syncmaster F2380 aus. Zudem ist der Monitor höhenverstellbar. Der Stromverbrauch im Betrieb ist zu hoch, im Standby-Modus jedoch sehr niedrig.

Dieser Artikel basiert auf einem Beitrag der CW-Schwesterpublikation PC-Welt.