Test: Microsoft Virtual PC vs. VMware

08.07.2004
Von 
Eric Tierling, Master in Information Systems Security Management (Professional), blickt auf über 25 Jahre Erfahrung im IT-Bereich zurück. Neben Hunderten an Fachbeiträgen hat er über 50 Bücher veröffentlicht. Er ist Spezialist für Themen rund um die Informationssicherheit sowie einer der bekanntesten Experten Deutschland für Windows Server und Microsoft-basierte Infrastrukturen.

Fazit

Ohne dass der Anwender die eigentliche Hard- und Softwarekonfiguration eines PCs verändern oder in separate Testhardware investieren muss, können mehrere Betriebssystem-Konstellationen mit Hilfe von Microsofts Virtual PC 2004 ihren Dienst auf einem einzigen Computer gleichzeitig versehen. IT-Abteilungen erhalten so die Gelegenheit, PC-Konfigurationen schnell und unkompliziert auf Herz und Nieren zu testen. Wenn es um keine fortgeschritteneren Funktionen geht und Flexibilität nicht im Vordergrund steht, bietet Microsoft mit Virtual PC 2004 eine interessante Alternative für Anwender, die bei virtuellen PCs bislang auf VMware gesetzt haben.