Studie: Wenig Interesse an HandyTV und Internet

09.03.2007

Zufrieden können die Netzbetreiber mit diesem Ergebnis allerdings nicht sein. Mit sinkenden Minutenpreisen für Sprachtelefonie wird der Druck höher, Einnahmen aus anderen Services zu generieren. So verschrieb sich Vodafone schon vor mehr als zwei Jahren dem mobilen Fernsehen via UMTS, auf den Durchbruch warten die Düsseldorfer noch heute. Auch der im Sommer 2006 gestartete Dienst watcha von MFD, bei dem vier Fernsehsender via DMB auf kompatible Endgeräte übertragen werden, konnte sich in der Masse nicht durchsetzen.

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