CW-Webcast

So schaffen Sie die zuverlässige Virtualisierung für 500 Clients

28.03.2011
Komplette Serversysteme unter Windows Server 2008 virtualisieren - das schafft Hyper-V: eine schlanke Software(Abstraktions-)schicht, die virtuellen Maschinen (VMs) eine schnelle, stabile und vor allem flexible Ablaufplattform direkt auf der Hardware bietet.

VMs von einem Rechner auf den anderen verschieben (Quick Migration), umfassende Storage-Anbindung, intelligentes Management - all das lässt sich mit der Virtualisierungssoftware Hyper-V erledigen. Für IT-Verantwortliche aber auch eine Herausforderung: die Integration von Linux-Servern.

Wie lässt sich die Migration im laufenden Geschäftsbetrieb - Quicktime mit Downtime - zügig umsetzen?

Wie lassen sich Migration und Clustering pyhsischer wie virtueller Server verbinden - als Basis für die Realisierung hochverfügbarer virtualisierter Systeme?

Wie steht es um die Remote Administration, wie um die gleichzeitige integrierte Verwaltung mehrerer Server?

Wie kann ich Komplexität vermindern, Zeit sparen, Effizienz steigern, um letztlich eines zu schaffen: Durch Einsparungen Innovation ermöglichen?

Das diskutieren im Live-WebCast der Computerwoche am 30. März um 11:00 Uhr Dietmar Meng, Produkt Manager für Windows Server 2008 R 2 inklusive Hyper V, Microsoft Deutschland GmbH, Andreas Leypold, Server Marketing Director for Telco &Communications für Europa, Mittlerer Osten und Africa (EMEA) bei Intel und Sven Nimmich, Produkt Manager EMEA bei der Dell Deutschland GmbH, Experte u.a. auch für das Sizing von Storage Systemen (iSCSI, FC, Infiniband) unter der Moderation von Detlef Korus, freier Journalist.