Computerwoche 11/12

Real-time Enterprise - Unternehmen auf Speed

12.03.2012
Von 
Martin Bayer ist Chefredakteur von COMPUTERWOCHE, CIO und CSO. Spezialgebiet Business-Software: Business Intelligence, Big Data, CRM, ECM und ERP.
Heutzutage muss es schnell gehen. Kein Unternehmen kann es sich leisten, Entscheidungen auf die lange Bank zu schieben. Nur wer die richtigen Informationen zur richtigen Zeit parat hat und damit real-time agieren kann, wird im Wettbewerb überleben.
Unternehmen im Geschwindigkeitsrausch.
Unternehmen im Geschwindigkeitsrausch.

Es ist mittlerweile zehn Jahre her, seit Gartner den Begriff vom Real-time Enterprise geprägt hat. Die Forderung der Analysten, Unternehmen müssten in der Lage sein, auf Basis stets aktuell gehaltener Informationen Entscheidungen quasi real-time zu treffen, hat indes nichts von seiner Aktualität eingebüßt. Immer dynamischere Märkte zwingen die Verantwortlichen, Prozesse und Geschäftsmodell kontinuierlich auf den Prüfstand zu stellen.

Die Entscheidungen für die richtige Weichenstellungen fallen heutzutage jedoch alles andere als leicht. Komplexe Systeme und immer weiter wachsende Datenberge machen es schwer, die wirklich relevanten Informationen aus den Datenströmen herauszufiltern. Außerdem müssen sich die Verantwortlichen genau überlegen, welche Prozesse sie auf real-time trimmen möchten. Denn es ist wenig sinnvoll, das Reporting für viel Geld zu tunen, wenn die Berichte auf den Tischen der Manager doch wieder verstauben.

Auf dem Weg zum Real-time Enterprise müssen sich Unternehmen also genau überlegen, welche Werkzeuge sie einsetzen wollen und für welche Abläufe das Echtzeit-Tuning sinnvoll ist. Lesen Sie dazu in der aktuellen COMPUTERWOCHE:

Alles Real-time - oder was? Wer flexibel und schnell im Markt agieren will, braucht Echtzeitinformationen, muss sich aber auch genau überlegen, an welcher Stelle das sinnvoll ist.

Echtzeit-Business-Intelligence: Um zu richtigen Entscheidungen zu kommen müssen BI-Systeme exakt auf die jeweiligen Fragestellungen justiert werden.

Hadoop - der kleine Elefant für die großen Daten: Das Software-Framework entwickelt sich mehr und mehr zum Standardwerkzeug, um Probleme rund um Big Data in den Griff zu bekommen.

Darüber hinaus lesen Sie in der aktuellen COMPUTERWOCHE-Ausgabe Berichte zu folgenden Themen:

T-Systems-Chef Reinhard Clemens erläutert im COMPUTERWOCHE-Interview, warum aus seiner Sicht die Würfel im Cloud-Markt noch längst nicht gefallen sind.

Erste Preview von Windows 8: Lesen Sie, warum das kommende Microsoft-Betriebssystem mehr zu bieten hat, als die neue Kachel-Oberfläche.

Datenschutz in der Cloud: So ist es um den Schutz Ihrer Daten in ausländischen Clouds bestellt.

Wenn CIOs auf Jobsuche gehen: Verschiedene Wege und Strategien führen zum neuen Führungsposten.

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