Nokia zeigt fünfte Series40-Version mit verbessertem Java-Support

08.05.2007

Jedes Telefon mit Series40 5 ist in der Lage, skalierbare Vektor- und mobile 3D-Grafik darzustellen und nutzt dafür eine beschränkte Untermenge von OpenGL bzw. Flash Lite 2.1. Vereinheitlicht hat Nokia darüber hinaus das Messaging-Backend für MMS, das mit allerlei Spielereien des SMIL-Containers umgehen können soll und damit vermutlich auch kompatibel zu "Präsentations"-MMS sein wird, wie man sie erstmals beim N70 bewundern konnte. Das erklärte Ziel des Herstellers ist es, die Plattformen Series40 und S60 einander näher zu bringen, um die Interoperabilität zwischen Anwendungen auf den beiden Systemen zu maximieren.

Bleibt eigentlich nur die Frage: wo ist Nummer Vier abgeblieben? Series40 entwickelte man nach der Vorstellung der dritten Edition Mitte 2005 lediglich in Form von AddOns weiter. Feature Pack 1 (mit integriertem XML-Parser) und Feature Pack 2 (mit SATSA-Erweiterungen) lauteten die Upgrades, die eigentlich auch 4th Edition hätten lauten können.

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