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Neue Wege für die Beschaffung von Cyber-Security

20.04.2023
Anzeige  Cyber-Kriminelle werden immer raffinierter. Wie können KMU in Sachen IT-Sicherheit da noch mithalten? Ein Computerwoche Webcast zeigt neue Wege der Security-Beschaffung auf.
Um die IT-Sicherheit zu gewährleisten, sind Unternehmen oft auf externe Hilfe angewiesen.
Um die IT-Sicherheit zu gewährleisten, sind Unternehmen oft auf externe Hilfe angewiesen.
Foto: ideldesign - shutterstock.com

Angriffe auf die IT-Infrastruktur werden immer professioneller, erfolgen immer häufiger und nehmen auch an Intensität zu. Es sind längst nicht mehr nur Großunternehmen, die solchen Attacken zum Opfer fallen. Bereits seit einigen Jahren nutzen Cyber-Kriminelle Schwachstellen gezielt aus, um Cyber-Attacken auch gegen kleinere und mittlere Unternehmen zu fahren.

Die Sicherheit von Daten und Netzwerken ist ganz unterschiedlichen Risiken ausgesetzt: unsichere Server, offene Schnittstellen, veraltete Systeme, aber auch unzureichend geschulte Mitarbeitende und viele mehr. Der Aufwand, diese Risiken bestmöglich abzudecken, ist hoch und bringt insbesondere mittelständische Betriebe oftmals an ihre finanziellen wie auch personellen Grenzen. Um die Sicherheit ihrer Systeme sicherzustellen, sind diese Unternehmen daher auf externe Hilfe angewiesen. Aber: Schon die Suche nach einem passenden Partner entpuppt sich häufig als eine schwierige Aufgabe.

Ein neuer Service unterstützt insbesondere KMU nun beim Einkauf von Cyber-Sicherheit. Ein On-Demand-Webcast der Computerwoche in Kooperation mit Bosch CyberCompare, zeigt, wie Sie damit Security-Lösungen und -Services ressourcen- und kostenschonend beschaffen können.

Simeon Mussler von Bosch CC gibt 5 Tipps, wie Sie effizient für Ihr nächstes Security Projekt einkaufen. Stefan Würtemberger von Marabu berichtet, wie er die Plattform für sein Unternehmen nutzen konnte.

Jetzt den On-Demand-Webcast ansehen