Die "FAZ" schreibt online, dass eine Sprecherin des BenQ-Mobile-Insolvenzverwalters Martin Prager den Bericht der Zeitung bestätigt hat, wonach rund 1.000 Stellen des insolventen Handy-Herstellers wegfallen. Die betroffenen Mitarbeiter sollen demnächst freigestellt werden, aber zunächst weiterhin Insolvenzausfallgeld erhalten. Leidtragender ist die Verwaltung des Unternehmens mit rund 1.400 Beschäftigten, die vorrangig in München arbeiten. (ajf)