Microsoft: Bei NT neben PR-Laerm auch leise Toene CW-Gespraech mit Europa-Manager Christian Wedell

26.08.1994

Es muss sich etwas tun bei Microsoft. Die bis dato klassischen Einnahmequellen garantieren jedenfalls dem erfolgsverwoehnten Desktop-Software-Marktfuehrer nicht mehr die ueppigen Wachstumsraten vergangener Jahre. Die Attraktivitaet neuer Marktsegmente im Consumer-Bereich, dem Networking und in Sachen Information-Highway werden ueber kurz oder lang, darin sind sich die meisten Analysten einig, auch den Softwareriesen aus Redmond zu einer Neuorientierung zwingen. Ueber den Weg des Unternehmens in eine multimediale Zukunft sprachen die CW-Redakteure Alexander Deindl und Juergen Hill mit Christian Wedell, dem Hauptverantwortlichen fuer Microsofts zentraleuropaeische Aktivitaeten.

CW: Microsoft hat das Geschaeftsjahr mit einem Umsatz von 4,65 Milliarden Dollar und einem Umsatzwachstum von 24 Prozent abgeschlossen. Verraten Sie uns Ihr Erfolgsrezept?

Wedell: Das Anwendungsgeschaeft macht knapp 60 bis 70 Prozent unseres Umsatzes aus. Die Applikationen bilden derzeit das groesste Segment. Beim Consumer-Markt betraegt das Umsatzniveau noch unter zehn Prozent - aber mit Wachstumsraten, die sich gewaschen haben. Der historische Boom der Software-Industrie wird sich hier wiederholen. Insgesamt kann man konstatieren, dass der Markt derzeit so viele Produkte abnimmt, wie wir herstellen koennen. Gleichzeitig sind wir bemueht, so viele neue Programme wie moeglich auf den Markt zu bringen. Dazu gehoert alles, was unter Multimedia, Spiele oder Edutainment faellt.

CW: Bei welcher Klientel erwarten Sie kuenftig die groessten Einnahmen?

Wedell: Der Heim- und Firmenkundenbereich koennte in fuenf Jahren in etwa gleich gross sein. Das heisst, Front-office- und Back-office- Geschaeft, Systemsoftware und Anwendungen halten sich mit dem Consumer-Markt die Waage.

CW: Wie wollen Sie die Abgrenzung zwischen professionellem und Home-Markt realisieren? Muessen die Kunden denn nicht unterschiedlich angesprochen werden?

Wedell: Die Abgrenzung ist schwierig. Es gibt in Deutschland viele kleine Firmen, bei denen die Differenzierung zwischen professionellem Gebrauch und privater Arbeit fliessend ist. Wir haben uns Anfang April global neu strukturiert - vor allem auch, um die Denk- und Handlungsweise unserer Kunden reflektieren zu koennen.

CW: Tanzt Microsoft dadurch nicht auf zu vielen Hochzeiten?

Wedell: Wir wollen auf vielen Hochzeiten tanzen, das ist unsere Firmenstrategie. Novell und Lotus machen das ja auch - moeglicherweise mit weniger Erfolg als Microsoft. Lotus hat die Entwicklung vor einigen Jahren verschlafen, weil dort die Verantwortlichen glaubten, man koenne langfristig mit einem einzigen Produkt erfolgreich bleiben. Mittlerweile haben sie es allerdings kapiert.

CW: Erfordern unterschiedliche Produkte nicht wiederum diversifizierte Supportkonzepte?

Wedell: Dazu haben wir das Solutions-Provider-Programm. Wir benoetigen dafuer kleine, agile Firmen, die mit neuen Tools arbeiten und sich flexibel in der offenen Welt zurechtfinden. Es gibt keinen besseren Support als bei Microsoft. Die ersten 90 Tage nach dem ersten Anruf sind kostenlos. Das ist doch sehr generoes, oder?

CW: Wieso generoes? Novell bietet das schliesslich auch.

Wedell: Novell hat ueberhaupt keinen Endkundensupport, Lotus ebenfalls nicht. Ebenso sind Ashton-Tate und Borland immer aehnliche Taktiken gefahren.

CW: Anwender kritisieren den Microsoft-Support genauso wie den anderer Hersteller.

Wedell: Ich behaupte nicht, dass hier alles schon so ist, wie wir uns das vorstellen. Aber: Mehr als 90 Prozent der Nutzer sind zufrieden mit unserer Unterstuetzung. Wir wollen allerdings auch klar die Message zum Kunden bringen, dass es nicht ewig kostenlos weitergehen kann. Bei den niedrigen Softwarepreisen ist ein kostenloser Support unmoeglich.

CW: Sie sagten, eine weitere Stuetze Ihres Unternehmens sei der Back-office-Bereich. 1992 hatten Sie bei den Netzwerk- Betriebssystemen laut IDC gerade mal einen Marktanteil von 2,5 Prozent.

Wedell: Ich denke, dass wir deutlich mehr Marktanteil verzeichnen koennen.

CW: Gut, lassen Sie es fuenf Prozent sein, aber ist das nicht ein bisschen mager?

Wedell: Stimmt, es ist bei weitem nicht genug, um im Server-Markt eine wichtige Rolle zu spielen. Trotzdem hat NT keinen schlechten Ruf.

CW: Und in der Praxis? Wie viele installierte Netze haben Sie?

Wedell: Wir haben in Deutschland etwa 3000 bis 3500 eingesetzte NT Advanced Server.

CW: Wo sehen Sie die Schwachpunkte beim NT-Advanced-Server (CNTAS)?

Wedell: Es gab Probleme beim TCP/IP-Support. Zudem hapert es noch am administrativen Umfeld.

CW: Das ist aber doch genau der technologische Bereich, der bei NT eine Schluesselrolle spielt.

Wedell: Voellig richtig, speziell in der Client-Server-Umgebung. Das Problem wollen wir aber mit Hermes loesen. Eine andere Schwierigkeit fuer NT ist, dass Novell im Netzwerk-Server-Markt ein Momentum hat. Da ist der Einstieg fuer jeden Newcomer einfach schwer.

CW: Bei Hermes fehlt das reine Netz-Management immer noch. Das Produkt deckt die nach dem OSI-Modell definierten Schichten 5 bis 7 ab. Eigentlich ist es nur ein Desktop-Management-System.

Wedell: Microsoft muss nicht alle Netzwerk-Management-Tools selbst entwickeln. Es gibt eine Reihe guter Unternehmen, die diese Produkte anbieten.

CW: Microsoft hat mit NTAS ein System als Back-office. Zudem bieten Sie Chicago und Windows for Workgroups mit Netzwerkeigenschaften an. Wo ziehen Sie die Grenzen zwischen Peer- to-peer- und Enterprise-Networking?

Wedell: Langfristig fliessen die Technologien sicherlich zusammen. Es gibt jedoch zwei Linien: Als Client haben wir kuenftig Chicago, als Server-Betriebssystem fungiert Daytona, die kommende Version von NTAS. Cairo ist dann die uebernaechste Version.

CW: Verwirren diese ganzen Codenamen nicht zu sehr?

Wedell: Ob es nun schlau ist, diese Namen zu verwenden, um ueber Cairo nach Kalkutta oder sonst irgendwohin zu kommen, weiss ich auch nicht.

CW: Das Reiseziel steht nun fest. Aber sind Anwender durch die unklaren Ankuendigungstermine nicht irritiert?

Wedell: Software-Entwicklung ist nach wie vor keine Ingenieurstaetigkeit, bei der man nach genauen Berechnungen vorgehen kann. Man muss nach draussen kommunizieren. Unternehmen wie IBM, Sun, Next oder Apple versuchen natuerlich, immer etwas dagegenzusetzen. Insofern herrscht ein Informationskrieg, schon lange, bevor die Produkte da sind.

CW: Einen Nutzen fuer die Anwender koennen Sie aber darin nicht erkennen, oder?

Wedell: Das stimmt zum Teil. Es ist jedoch Marktrealitaet. Ploetzlich kommen neue Komponenten wie OLE. Dann taucht Corba auf. Oft ergeben sich dadurch einfach Redesign-Notwendigkeiten. Dann kommt jemand, der an einer ganz anderen Stelle angreift. Beispiel: Objektorientierte File-Systeme. Ich haette vor einiger Zeit nicht im Traum daran gedacht, dass so etwas in der naechsten Betriebssystem-Generation implementiert sein muss.

CW: Hat Ihr Haus im Vergleich zu Novell nicht die deutlich schlechteren Karten? Das Unternehmen kommt aus dem Netzwerkbereich in den Applikationsmarkt - hat also die installierte Basis.

Wedell: Ich behaupte, dass wir im Netzwerkmarkt ebenso erfolgreich sind wie Novell mit Netware. Im Applikationsmarkt hat das Unternehmen deutschlandweit verloren.

CW: Novell-Chef Willi Soehngen verspricht, dass Microsoft kuenftig kraeftig Wind von vorne bekommt. Was sagen Sie dazu?

Wedell: Der Herr Soehngen war ein so netter Mensch, als er noch bei Lotus war. Wenn er uns aber als Wettbewerber Wind machen will, liefern wir ihm hierzu das Feuer.

CW: Welche Eisen haben Sie darin?

Wedell: Die Applikationen. Welche Nicht-Microsoft-Anwendungen laufen denn heute auf Novells wunderschoenen Netzen? Was ist denn beispielsweise Word anderes als eine Applikation auf Netware?

CW: Aber mit Wordperfect hat Novell doch ein probates Konkurrenzprodukt.

Wedell: Die sollen mal kommen. Wir haben im Markt nichts zu verschenken.

CW: Novell plant mit Appware ein plattformuebergreifendes Entwicklungs-Tool fuer den Enterprise-Markt. Was kann man bei Microsoft dagegensetzen?

Wedell: Appware ist ein verzweifelter Versuch, aus dem Markt der reinen LAN-Server-Betriebssysteme herauszukommen. Wo Novell bleiben will, wenn wir unsere Back-office-Produkte wie Hermes und Exchange Messaging Service anbieten, diese Frage hat man in Provo noch nicht beantwortet. Im Netzwerkbereich wollen wir doch abwarten, wie sich das alles entwickelt. Mir ist allerdings klar, dass es sehr, sehr hart werden wird fuer Microsoft.

Ich habe immer das Bild vor Augen: Wir sind in einem Korridor. Drinnen ist der grosse Ballsaal, in dem alle Customer-Ladies mit Novell tanzen. Wir moechten auch gerne in diesen Ballsaal rein und mit den vielen, vielen Ladies tanzen. Die Tickets dafuer werden wir uns kaufen.

"Wir moechten auch gerne mit den vielen Customer-Ladies tanzen."

"Wenn Novell uns Wind machen will, liefern wir ihnen hierzu das Feuer."

CW: Muessen Sie nicht zuerst Ihre arg kritisierte Schnittstellen- Politik ueberdenken, um die gewuenschten Kontakte knuepfen zu koennen?

Wedell: Das ist kein Thema. Wir haben Schnittstellen nie geheimgehalten. Das war reine Polemik von Wettbewerbern. Wer so etwas behauptet, der hat keine Ahnung vom Softwaregeschaeft. Ich war selbst einmal Software-Entwickler.

CW: Die Integration von ODBC

(Open Database Connectivity, Anm. d. Red.) in kuenftige Windows- Versionen war anfangs vorgesehen. Warum wurde dieses Konzept aufgegeben?

Wedell: Weil es keinen Sinn macht, Produkte zu ueberfrachten. Chicago ist ein System, das auf einem Consumer-PC genauso wie auf einem Office-PC eingesetzt werden soll. Und selbst auf vielen Office-Rechnern wird ODBC nie eine Rolle spielen. Wozu also etwas standardmaessig integrieren, das nur Plattenplatz, Hauptspeicher und Performance frisst? ODBC sehe ich als typisches Produkt fuer ein separates Entwicklungs-Kit auf CD.

CW: Was ist Indianapolis?

Wedell: Wahrscheinlich etwas aehnliches wie Kalkutta, ich weiss es nicht.

CW: Wie sieht die Zukunft fuer DOS aus, wenn sich Chicago im Markt bewaehrt und durchsetzt?

Wedell: Erstmal glaube ich, dass DOS bis zur Chicago-Einfuehrung ganz gut leben kann - denn bis dahin dauert es wahrscheinlich noch sechs bis neun Monate. Danach wird DOS sicherlich auch weiterexistieren, weil der Markt heute noch nicht hundertprozentig auf Windows fixiert ist.

CW: Also kommt doch noch eine neue DOS-Version?

Wedell: Ob eine neue DOS-Version kommt oder nicht, ist heute noch ungeklaert. Gegenfrage: Gibt es noch genuegend neuen Bedarf an reinen DOS-Maschinen? Der DOS-Applikationsmarkt stirbt langsam, das ist klar. In Redmond will man erst einmal abwarten und die Entscheidung faellen, wenn Chicago auf dem Markt ist. Der andere Punkt ist, was unsere Wettbeweber machen. Unser erklaertes Ziel ist, dafuer zu sorgen, dass Chicago moeglichst weit verbreitet wird. Dann ist das Thema DOS in drei bis vier Jahren ausgestanden.

CW: Dann sind kuenftig die OS/2- und Macintosh-Welten die einzigen Alternativen?

Wedell: Wer spricht denn davon, dass Microsoft den Betriebssystem- Markt monopolisieren muss, wenn es doch so viele schoene andere Dinge gibt? IBM ist recht aktiv, wenn man beispielsweise an den Bundle-Deal mit Escom denkt. Und Apple gibt es ja auch noch. Wir haben Apple eigentlich immer als interessanten Markt fuer Applikationssoftware gemocht und werden dafuer auch weiterentwickeln. Es gibt einen sehr verbissenen Kaeufermarkt fuer OS/2, speziell im Bankenwesen. Ich sehe OS/2 aber nicht als ein Betriebssystem, das uns grosse Marktanteile wegnehmen wird.

CW: Warum nicht?

Wedell: Sagen wir einfach, dass wir mehr Momentum haben; mehr ISVs (Independent Software Vendors), als IBM mit OS/2 jemals bekommen kann.

CW: Aber gefaehrdet die Power-PC- und die Power-Mac-Initiative nicht Ihre Stellung im Desktop-Geschaeft?

Wedell: Moeglich, es besteht heutzutage zuviel Unsicherheit im Markt beim Power-PC. Er ist ein legitimes Projekt von Apple, IBM und Motorola gegen Intel. Ob es erfolgreich ist, haengt vielleicht am wenigsten von Microsofts Betriebssystem ab. Vielmehr wird zaehlen, ob Intel in der Lage ist, leistungsmaessig gleichzuziehen.

CW: Apropos Konkurrenten: Haben Sie eine neue Strategie gegen unliebsame Wettbewerber wie etwa bei Stac Electronics, bei denen Sie sich eingekauft haben?

Wedell: Da werden selbst Sie zugeben muessen, dass dies eine gute Strategie war, oder?

CW: Moeglich, und wann kaufen Sie Novell?

Wedell: Wenn Novell bloss verkaufen wuerde.

CW: Ist es auch lohnenswert, in den Information-Highway zu investieren?

Wedell: Dazu gibt es eine Menge interner Diskussionen im Unternehmen. Ich bin aber bemueht, nicht zu viel Aufregung entstehen zu lassen. Langfristig ist es sicherlich ein ganz spannendes Thema, das da auf uns zukommt. Was ich allerdings ueberhaupt nicht mag, ist, wenn Leute behaupten, Internet oder BTX seien bereits der Information-Highway. Auch ein Modem auf einer 2400-Baud-Leitung ist keine Datenautobahn.

CW: Wie schaetzen Sie ISDN und die Moeglichkeiten des Channel- Bundlings ein?

Wedell: Das ist schon eher zu beachten; die Glasfaserkabel, die in der Bundesrepublik verlegt sind, bieten gute Voraussetzungen dafuer - bessere zumindest als in anderen Laendern. Es kommt darauf an, was man daraus machen will. Wir haben Kunden, die wollen unseren Multimedia-Server "Tiger" zwar sehen, denken dabei aber weniger an den grossen Information-Highway, als an das naechste Hotel, das sie automatisieren wollen.

CW: Und die Telekom?

Wedell: Natuerlich muss sich die Telekom engagieren, und wir muessen wiederum mit der Telekom Gespraeche fuehren. Aber all diese Kontakte koennen nicht mehr erreichen als Weichen stellen. Ich befuerchte, dass wieder der Krieg der Welten auf uns zukommt. Die TV-Leute propagieren den Fernseher als Zugangsgeraet zum Highway, fuer die PC-Industrie ist es der PC. Vielleicht spielen auch ganz andere Geraete die Hauptrolle. Ich bin sicher, dass eine Hausfrau nicht ins Wohnzimmer gehen wird, um sich das naechste Rezept fuer den Nudelauflauf mit Hilfe der Datenautobahn zu holen. Im Wohnzimmer tobt naemlich ein Streit zwischen dem Opa und den Kindern, die lieber Virtual Reality machen wollen, waehrend der Opa einen Rundgang durch ein Museum bevorzugt. So geht das nicht. Die Praesenz zu Hause muss viel staerker sein, als wir uns das heutzutage mit PC und TV vorstellen koennen.

CW: Ist dazu ueberhaupt die technische Infrastruktur vorhanden?

Wedell: Der Streit zwischen Europaeern und Amerikaner, ob wir 250 oder 500 Kanaele auf der Glasfaser bereitstellen, ist nicht entscheidend. Wichtiger ist, dass man sich von politischer Seite her darum kuemmert. Dies ist wichtig, weil der Information-Highway eine Menge Fragen zum politischen und sozialen Umfeld aufwirft. Wer entscheidet zum Beispiel, wer Informationen anbieten darf und wer nicht?

CW: Wer soll das alles finanzieren?

Wedell: Wenn das die Industrie alleine durchfuehren soll, muss sie subventioniert werden. Zudem ist es eine Frage der europaeischen Zusammenarbeit. Fuer mich kann der Highway nicht funktionieren, wenn er ausschliesslich aus Deutschland kommt. Vielleicht sollten wir keine europaeische Basistechnolgie dafuer entwickeln, sondern verstaerkt die Kooperation zwischen den USA und Europa suchen.

CW: Wo sehen Sie die Position von Microsoft in diesem Szenario?

Wedell: Fuer uns gibt es verschiedene Moeglichkeiten. Soviel steht heute fest: Die Dinge, woran wir momentan arbeiten, sind sehr punktuell. Da ist beispielsweise der Video-on-demand-Server, ein wichtiges technisches Detail.

CW: Was hat es mit dem viel zitierten Satellitennetz von Bill Gates auf sich?

Wedell: Das ist ein Randthema, kein Mensch weiss genau, was das ist. Ich spekuliere, dass es fuer Bill Gates hochinteressant ist, ein solches Netz auf die Beine zu stellen.

CW: Ist ein Engagement bei der Mediaservices GmbH denkbar?

Wedell: Beteiligung nein; Kooperationen ja. Als Komponentenlieferant kann ich mir Microsoft sehr gut vorstellen.